Porträt Hoffnungszentrum Schkeuditz

19. August 2016, 15:29 Uhr

Hoffnungszentrum Schkeuditz
Bildrechte: Hoffnungszentrum Schkeuditz

Vielen Leuten ist die Stadt Schkeuditz lediglich durch das erste Autobahnkreuz Deutschlands bekannt. Aber neben seinen knapp 18.000 Einwohnern beheimatet Schkeuditz auch den Flughafen Halle/Leipzig. Obwohl die Stadt erst im Jahre 981 erstmals urkundlich erwähnt wurde, lassen ausgegrabene Siedlungsreste darauf schließen, dass Schkeuditz deutlich älter sein könnte, als seine Nachbarstadt Leipzig, die sich im Osten direkt anschließt. 

Das Gemeindehaus in der Lessingstraße 2 hingegen wurde erst im Jahre 1908 als höhere Mädchenschule errichtet. Seit seinem Erwerb wird es bis heute durch die Gemeinde Stück für Stück ausgebaut. Als Hoffnungszentrum wurde das Haus dann im August 2005 eröffnet. Seitdem beheimatet es die ebenfalls 2005 gegründete Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Schkeuditz, sowie den Verein "Hoffnung für alle". Einer seiner Schwerpunkte ist die missionarische Gemeindearbeit in Moldawien. Eine Vielzahl an Angeboten für jede Altersgruppe gehört zum wöchentlichen Programm im Hoffnungszentrum. Auch eine Kleiderkammer wird seit 2008 unterhalten.

Wir wollen Menschen in unserer Stadt und Umgebung mit dem Evangelium von Jesus Christus erreichen. Wir erwarten, dass einzelne Menschen, aber auch unsere Region durch die Kraft dieses Evangeliums grundlegende Veränderung erfahren.

Gemeindeleitbild der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Schkeuditz

Die Gemeinde Hoffnungszentrum gehört zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden, einem Zusammenschluss aus Baptisten- und Brüdergemeinden. Das regelmäßige Gemeindeleben wird durch ungefähr 70 Personen gestaltet.