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Auf dem Platz vor dem Deutschen Nationaltheater Weimar (DNT) wurde 1857 ein Denkmal für Goethe und Schiller eingeweiht. Bildrechte: IMAGO / Hans-Günther Oed

Literaturgeschichte erlebenAusflüge auf den Spuren von Goethe und Schiller

11. Januar 2024, 11:52 Uhr

Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller verkörpern die Weimarer Klassik. In vielen Orten zwischen Leipzig, Weimar und Rudolstadt haben die beiden großen Dichter ihre Spuren hinterlassen und sich Inspirationen gesucht: vom Schillerhaus in Leipzig über das Goethe-Theater Bad Lauchstädt bis hin zum Deutschen Nationaltheater in der Klassikerstadt, die heute für ihr UNESCO-Welterbe bekannt ist. Eine Auswahl für Literatur-Fans, um auf Spurensuche zu gehen, ob im Theater, Museum oder beim Wandern.

SACHSEN

Leipzig: Auerbachs Keller

Wer mit gezücktem Reiseführer Leipzig erkundet, kann etwa bei Dumont nachlesen, dass der Name des Restaurants auf Dr. Heinrich Stromer aus Auerbach in der Oberpfalz zurückgeht. Demnach ließ er an dieser Stelle im 16. Jahrhundert einen Handelshof errichten. Die Herkunft Stromers ging auf den Hof und den zugehörigen Weinkeller über, der Dr. Auerbach genannt wurde.

Später gastierte hier Goethe, der 1765 in Leipzig das Jurastudium aufnahm. Im Keller habe er Bilder des Malers Brettschneider vom Fassritt des Schwarzkünstlers Heinrich Faust gesehen, der 1525 auf einem Weinfass die Kellertreppe empor geritten sein soll. In seinem "Faust" setzte der spätere Dichterfürst ihm ein Denkmal. Zumindest die Statue vor dem Restaurant in der Mädler-Passage gesehen zu haben, ist heute ein Muss für jede Sightseeingtour durch die Messestadt. Außerdem nicht vergessen: die Goethe-Statue gleich gegenüber auf dem Naschmarkt.

Mephisto und Faust vor Auerbachs Keller in der Mädler-Passage sind ein Muss für jede Sightseeingtour durch Leipzig. Bildrechte: imago/Carola Koserowsky

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Auerbachs Keller
Grimmaische Straße 2-4
04109 Leipzig

Leipzig: Schillerhaus

Zu den besonderen Orten Leipzigs, an denen es sich um Bücher dreht, zählt eindeutig auch das Schillerhaus. Das kleine ehemalige Bauernhaus liegt im Stadtteil Gohlis. Hier im Obergeschoss lebte der 25-jährige Dichter im Sommer 1785, informiert das Haus. Hier arbeitete er an seiner Ode "An die Freude" und am "Don Carlos".

Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuertrunken,
Himmlische, dein Heiligthum.

Friedrich Schiller, Anfang von "An die Freude"

Im Leipziger Schillerhaus arbeitete der Dichter an seiner Ode "An die Freude". Bildrechte: Markus-Scholz

Eine Ausstellung erzählt von Schillers Leben und Wirken in Leipzig. Im Garten des Hauses finden regelmäßig Theateraufführungen, Sommerkonzerte sowie Lesungen statt.

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Schillerhaus
Menckestraße 42
04155 Leipzig

Öffnungszeiten:
April bis Oktober: Dienstag bis Sonntag, Feiertage, 10 bis 17 Uhr
März: Dienstag bis Sonntag, Feiertage, 10 bis 16 Uhr

November bis Februar: geschlossen
Gruppenbesuche sind nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.

Eintrittspreise:
Ab 1.3.2024 ist der Besuch der Dauerausstellung kostenfrei.

Im Schillerhaus finden zahlreiche Veranstaltungen statt, darunter Ferienworkshops und Theateraufführungen.

Barrierefreiheit: Das Schillerhaus kann aufgrund seiner historischen Substanz nicht rollstuhlgerecht gestaltet werden. Es gibt Führungen in leicht verständlicher Sprache. Für blinde und sehbehinderte Personen gibt es ein Tastangebot nach Voranmeldung.

Dresden: Schillerhäuschen

Wenn man an Wirkungsorte Schillers denkt, kommt man wohl nicht gleich auf den Dresdner Stadtbezirk Loschwitz. Immerhin gilt das hier stehende Schillerhäuschen als das kleinste Museum der Stadt – und doch gibt es gute Gründe, den Ort zu besuchen.

Zwischen 1785 und 1787 war Schiller für zwei Jahre zu Gast in Dresden bei Christian Gottfried und Minna Körner, vollendete hier seine "Ode an die Freude". Er verbrachte viel Zeit auf dem Loschwitzer Weingut und hielt sich auch in jenem Gartenhäuschen auf. Nachzulesen ist das beim Verein "Schiller & Körner in Dresden e.V.", der das Häuschen betreut, und den Museen der Stadt Dresden. Seit 2005 informiert eine Ausstellung über Schillers Zeit in Dresden, seine Freundschaften und sein Schaffen.

Das kleine Schillerhäuschen ist der Mittelpunkt des Gedenkens an den Dichter in Dresden. Bildrechte: imago images / Volker Preuߟer

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Schillerhäuschen
Schillerstraße 19
01326 Dresden

Öffnungszeiten:
Ostern bis Oktober: Samstag, Sonntag, Feiertage, 10 bis 17 Uhr
sowie nach Anmeldung beim Stadtbezirksamt Loschwitz
(4 Wochen vor gewünschten Termin)

SACHSEN-ANHALT

Bad Lauchstädt: Goethe-Theater

Bad Lauchstädt wartet mit einer Besonderheit auf: Hier steht der einzig original erhaltene Theaterbau, der noch nach Vorgaben Goethes errichtet wurde. Vor mittlerweile mehr als 220 Jahren wurde es kostengünstig und modern innerhalb von sechs Monaten gebaut. Besonders ist auch die historische Zeltleinwanddecke des Goethe-Theaters, unter der die Zuschauerinnen und Zuschauer Platz nehmen.

Von 2015 bis 2021 wurde das Goethe-Theater Bad Lauchstädt saniert. Seit 2007 wird hier das "Festspiel der deutschen Sprache" ausgerichtet, eine Veranstaltungsreihe mit Lesungen, Konzerten, Schauspielaufführungen und Vorträgen.

Das Goethe-Theater Bad Lauchstädt versetzt die Besucher in die Zeit vor über 220 Jahren. Bildrechte: Goethe-Theater Bad Lauchstädt

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Historische Kuranlagen & Goethe-Theater Bad Lauchstädt
Parkstraße 18
06246 Goethestadt Bad Lauchstädt

Öffnungszeiten Besucherzentrum:
1. November bis 30. April: Dienstag bis Freitag, 10 bis 15:30 Uhr

Öffnungszeiten Goethe-Theater:
Das Goethe-Theater kann im Rahmen von Führungen und zu den jeweiligen Veranstaltungen besucht werden. Es wird jährlich zwischen Mai und Oktober an den Wochenenden bespielt.

Führungen (ganzjährig):
Montag bis Sonntag und an Feiertagen nur auf Voranmeldung
An allen Veranstaltungstagen findet im Anschluss an im Theater stattfindende Veranstaltungen eine Theaterführung statt.

Mindestteilnehmerzahl pro Führung: 5 Personen oder 29 Euro.
Gezeigt werden die Historischen Kuranlagen, das Goethe-Theater und die Dauerausstellung im Neuen Schillerhaus.

Bad Lauchstädt: Neues Schillerhaus

Bad Lauchstädt versteht sich zwar als Goethestadt, aber auch das Neue Schillerhaus hat hier seinen Platz. Im Obergeschoss befindet sich das Schillerzimmer. Dessen Innenausstattung wurde dem Goethe-Theater zufolge nach Schillers Tod einst als Gedächtnisort für seine Verlobung mit Charlotte von Lengefeld angepriesen. Das Zimmer steht nicht nur im Zentrum der Verlobungslegende, sondern ist auch ein Zeugnis der bürgerlichen Verehrung für den Dichter.

Das "Neue Schillerhaus" wurde 2010 eingeweiht und steht in Sichtweite des ursprünglichen Schillerhauses in der heutigen Schillerstraße. Es widmet sich vornehmlich der Tradition und Geschichte des Theaters im 19. und 20. Jahrhundert.

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Neues Schillerhaus Bad Lauchstädt
Parkstraße 18
06246 Goethestadt Bad Lauchstädt

Öffnungszeiten Besucherzentrum:
vom 1. November bis 30. April: Dienstag bis Freitag, 10 bis 15:30 Uhr

THÜRINGEN

Weimar: Deutsches Nationaltheater

Wo heute das Deutsche Nationaltheater Weimar (DNT) steht, stand einst das Komödienhaus. 1791 zog hier das Weimarer Hoftheater ein, dessen erster Intendant der Dichter und Dramatiker Johann Wolfgang von Goethe wurde, der in dem Jahr seinen 42. Geburtstag feierte.

Goethe verschaffte dem Haus Ruhm, von hier aus eroberten die Stücke Friedrich Schillers die Bühnen der Welt. Von 1799 bis 1805 – Schillers Todesjahr – wirkten die beiden Dichter gemeinsam an der Weimarer Bühne. Das 1857 vor dem Theater eingeweihte Denkmal von Ernst Rietschel erinnert an die gemeinsame Schaffenszeit.

Das Goethe-Schiller-Denkmal steht eindrucksvoll vor dem Deutschen Nationaltheater in Weimar. Bildrechte: imago images/Jacob Schröter

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Deutsches Nationaltheater
Theaterplatz 2
99423 Weimar

Das Deutsche Nationaltheater kann zu den jeweiligen Veranstaltungen besucht werden.

Weimar: Fürstengruft

In der Fürstengruft stehen die Särge von Goethe (28. August 1749 bis 22. März 1832) und Schiller (10. November 1759 bis 9. Mai 1805). Das Grabmal von Letzterem hat allerdings nur symbolischen Wert. Im Jahr 2008 ergaben Forschungen, dass die vermeintlichen Gebeine Schillers in Wahrheit nicht von ihm stammten.

Auf dem historischen Friedhof in Weimar sind noch weitere Grabstätten berühmter Persönlichkeiten zu finden, etwa von Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (Fürstengruft), Charlotte von Stein (westliche Friedhofsmauer), Johann Nepomuk Hummel (westliche Friedhofsmauer).

In der Fürstengruft des historischen Friedhofs in Weimar stehen die Särge von Goethe und Schiller. Bildrechte: Thomas Müller/Klassik Stiftung Weimar

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Fürstengruft
Historischer Friedhof am Poseckschen Garten
99423 Weimar

Öffnungszeiten Fürstengruft:
Sommer: Mittwoch bis Montag; 10 bis 18 Uhr
Winter: Mittwoch bis Montag; 10 bis 16 Uhr

Eintritt:
Erwachsene 5 Euro, ermäßigt 4 Euro, 16 bis 20 Jahre, 2 Euro

Barrierefreiheit: Ein Besuch mit Rollator ist nur eingeschränkt möglich (Treppe zum Untergeschoss). Der Besuch mit einem Rollstuhl ist nicht möglich.

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Ilmenau: Goethehäuschen und Goethe-Wanderweg

Unscheinbar sieht sie aus, die Jagdhütte auf dem Kickelhahn in der Nähe von Ilmenau. Und doch steht sie in Verbindung mit Goethe, der am 6. September 1780 an die Wand der Hütte das berühmte Gedicht "Wandrers Nachtlied" schrieb.

Über allen Gipfeln ist Ruh

Johann Wolfgang von Goethe, Anfang von "Wandrers Nachtlied"

Goethes "Graffito" ist zwar im Laufe der Zeit verschwunden, im GoetheStadtMuseum in Ilmenau findet sich jedoch eine Fotografie des Schriftzuges. Nach dem Museumsbesuch könnten Interessierte weiter auf dem Goethe-Wanderweg gehen – Museum und Goethehäuschen sind keine sechs Kilometer voneinander entfernt.

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GoetheStadtMuseum
Am Markt 1
98693 Ilmenau

Öffnungszeiten:
1. Mai bis 31. Oktober: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr
1. November bis 30. April: Mittwoch bis Sonntag, 10 bis 16 Uhr

Eintritt:
Erwachsene 6 Euro, ermäßigt 3 Euro, Kinder bis 14 Jahre frei

Barrierefreiheit: Es gibt Hörstationen, Tastvitrinen und Modelle.

Mehr Informationen: Goethehäuschen und Goethewanderweg
2024 wird das Goethehäuschen umfassend saniert.

Weimar: Goethes Wohnhaus

Die UNESCO-Welterbestätte Klassisches Weimar umfasst eine Reihe an geschichtsträchtigen Orten, zu denen etwa Goethes Wohnhaus zählt. Von seinem Einzug 1782 bis zu seinem Tod lebte Goethe fast 50 Jahre lang im Haus am Frauenplan, ist in der Haus-Chronik der Klassik Stiftung Weimar nachzulesen. Er starb am 22. März 1832 in seinem Schlafzimmer.

Die Räume des Hauses wurden der Stiftung zufolge nach seinen Kunstidealen und vielfältigen Interessen gestaltet. Hier mehrten sich seine Bücher, seine Kunst- und naturwissenschaftlichen Sammlungen. Als Höhepunkt einer Besichtigung gilt Goethes Arbeitszimmer mit seiner Privatbibliothek.

Auf der Rückseite des Wohnhauses liegt der Hausgarten, der weitestgehend dem Zustand der 1820er-Jahre entsprechen soll. Goethes Wohnhaus steht im Mittelpunkt des Goethe-Nationalmuseums, das sich der Erforschung und Präsentation von Leben und Werk des Dichters widmet. Die Dauerausstellung trägt den Titel: "Lebensfluten - Tatensturm".

Mehr Informationen (zum Ausklappen)

Goethe-Nationalmuseum
Frauenplan 1
99423 Weimar

Öffnungszeiten:
Winter: Dienstag bis Sonntag, 9:30 bis 16 Uhr
Sommer: Dienstag bis Sonntag, 9:30 bis 18 Uhr

Eintritt:
Erwachsene 13 Euro, ermäßigt 9 Euro, 16 bis 20 Jahre 4 Euro

Veranstaltungen:
Die Highlighttour "Stippvisite in Goethes Wohnhaus" findet an zahlreichen Tagen jeweils von 13 bis 13:30 Uhr statt. Genauere Angaben zu den Veranstaltungen finden Sie hier.

Barrierefreiheit: In Goethes Wohnhaus ist ein Besuch mit Rollator bzw. Rollstuhl nicht möglich. Die Ausstellung kann mit Rollator bzw. Rollstuhl besucht werden (außer Teilbereiche), es gibt einen Leihrollstuhl kostenlos. Für blinde und sehbehinderte Besuchergruppen sind geführte Touren möglich.

Weimar: Schillers Wohnhaus

Die letzten drei Lebensjahre verlebte Schiller in seinem Wohnhaus an der Esplanade, erinnert die Klassik Stiftung Weimar. Sie führt die Dramen "Die Braut von Messina" und "Wilhelm Tell" als hier entstandene Werke an. Hier starb Schiller am 9. Mai 1805 in seinem Arbeitszimmer.

Ein Rundgang führt etwa durch die Zimmer von Schillers Frau Charlotte und der Kinder sowie den Wohnbereich des Dichters. Höhepunkt der Ausstellung ist das Arbeitszimmer Schillers. Eine Besucherwerkstatt richtet sich zudem an Kinder und Familien. Das Haus ist mit dem Schiller-Museum verbunden.

In seinem Wohnhaus in Weimar verbrachte Schiller seine letzten drei Jahre. Bildrechte: IMAGO / Shotshop

Mehr Informationen (zum Ausklappen)

Schillers Wohnhaus
Schillerstraße 12
99423 Weimar

Öffnungszeiten:
Winter: Dienstag bis Sonntag, 9:30 bis 16 Uhr
Sommer: Dienstag bis Sonntag, 9:30 bis 18 Uhr

Eintritt:
Erwachsene: 8 Euro, ermäßigt: 6 Euro, 16 bis 20 Jahre: 3 Euro

Barrierefreiheit: In Schillers Wohnhaus ist ein Besuch mit Rollator bzw. Rollstuhl nicht möglich.

Rudolstadt: Theater und Schillerhaus

Das beschauliche Rudolstadt hatte einen großen Namen an seinem Theater. Johann Wolfgang von Goethe war hier Intendant im Jahr 1794 sowie von 1796 bis 1803. Er bespielte die Rudolstädter Bühne mit dem Ensemble des Weimarer Hoftheaters. Zu den Gästen zählte etwa Friedrich Schiller.

In Rudolstadt war es dann auch, dass sich Goethe und Schiller zum ersten Mal begegneten. Bei ihrem Treffen am 7. September 1788 im Beulwitzschen Haus war Schiller 28 Jahre alt. Goethe war 39 und stand unter dem Einruck seiner Italienreise. Warm wurden sie nicht miteinander. Heute widmet sich das Schillerhaus auch der Beziehung Friedrichs zu den Schwestern Charlotte von Lengefeld sowie der drei Jahre ältere Caroline, verheiratete von Beulwitz.

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Goethe legte damals am Theater Rudolstadt die zu spielenden Stücke fest, moderne Werke, die nicht bei allen gut ankamen. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Mehr Informationen (zum Ausklappen)

Theater Rudolstadt
Anger 1
07407 Rudolstadt

Das Theater Rudolstadt kann zu den jeweiligen Veranstaltungen besucht werden.

Schillerhaus Rudolstadt
Schillerstraße 25
07407 Rudolstadt

Öffnungszeiten:
April bis Oktober: Montag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr
November bis März: Dienstag bis Sonntag 10 bis 17 Uhr

Eintritt:
Erwachsene 6 Euro, ermäßigt 3,50 Euro, Kinder und Schüler haben freien Eintritt

Barrierefreiheit: Zugang zu Cafè und Restaurant, Veranstaltungen, Museumsladen und Garten ist mit Rollstuhl und Rollator möglich. Zugang zum Museum im Obergeschoss ist aus Denkmalschutzgründen nicht barrierefrei möglich. Ein barrierefreies WC mit Wickeltisch ist vorhanden.

Quellen

Deutsches Nationaltheater Weimar, Encyclopedia Britannica, Festspielprogramm Festspiel der deutschen Sprache, Goethe-Theater Bad Lauchstädt, Klassik Stiftung Weimar, MDR KULTUR (Blanka Weber, Sabrina Gierig, Sandra Meyer, Stefan Petraschewsky und andere), Museen der Stadt Dresden, Planet Wissen (Gregor Delvaux de Fenffe) Projekt Gutenberg, Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, Stadt Ilemnau, Stadtmuseum Dresden, Susann Buhl und Tobias Gohlis: Leipzig. Dumont 2012.

Mehr zu den Goethe- und Schillerorten

Dieses Thema im Programm:MDR THÜRINGEN | 30. November 2023 | 19:00 Uhr