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Die Weinberge entlang der Unstrut – wie hier bei Freyburg – verbreiten eine mediterrane Atmosphäre. Bildrechte: imago/imagebroker

EmpfehlungenAusflugsziele entlang der Unstrut: Burg, Schloss, Museum oder Weinberg

24. Oktober 2023, 13:50 Uhr

Malerisch schlängelt sich die Unstrut durch das Thüringer Becken und Teile Sachsen-Anhalts. Die Region wird nicht von ungefähr "Toskana des Nordens" genannt: mit Weinbergen, romantischen Städten und schöner Natur mutet das Unstruttal mediterran an. Entlang des Flusses gibt es geschichtsträchtige Orte wie Mühlhausen, Memleben oder Freyburg zu entdecken. Ebenso sind die vielen Burgen und Schlösser wie auch die moderne Arche Nebra am Fundort der berühmten Himmelsscheibe einen Ausflug wert. Die Highlights haben wir hier zusammengestellt – inklusive Informationen zu Adressen, Öffnungszeiten und Eintrittspreisen.

Kefferhausen: Quelle der Unstrut

Die Unstrut entspringt unweit von Kefferhausen im thüringischen Eichsfeld. Am Dorfrand ist die Quelle der Unstrut in einer gemauerten Grotte eingefasst. Ganz flach tritt dort das Wasser drei Unterarme breit und zwei Handbreit ans Tageslicht.

Die Unstrut entspringt unweit von Kefferhausen im thüringischen Eichsfeld. Bildrechte: Uwe Petzl

Die Tafel nebenan verrät: "Unstrutquelle. 368 Meter über Meereshöhe;  4,5 Liter Wasser pro Sekunde. Die Ersterwähnung der Unstrut als 'Onestrudis" erfolgte im 6. Jahrhundert. Der Name Unstrut setzt sich zusammen aus dem Wort 'struth' (Sumpf) und der Wortsilbe 'un' (Böses, Übles, Unangenehmes)."

Mühlhausen: mittelalterliche Stadt mit großer Geschichte

Nach etwa 25 Kilometern fließt die Unstrut durch Mühlhausen. Die Stadtmauer mit den Wehrtürmen, die elf mittelalterlichen Kirchen und viele Bürgerhäuser prägen das Bild der einstigen Reichsstadt. In St. Marien predigte 1525 der radikale Reformer Thomas Müntzer, der Mühlhausen zu einem Zentrum des Bauernaufstandes ausbaute. Nach der Schlacht bei Frankenhausen wurde Müntzer am 27. Mai 1525 vor den Toren der Stadt enthauptet.

In Divi Blasii, der gotischen Hallenkirche am Untermarkt, hat Johann Sebastian Bach seine Spuren hinterlassen. Der Komponist war hier von 1707 bis 1708 als Stadtorganist tätig. Die Mühlhäuser Museen zeigen Ausstellungen zur reichsstädtischen Geschichte, zu Reformation und Bauernkrieg, zur Ur- und Frühgeschichte des Unstrut-Hainich-Kreises und Thüringer Kunst des 20. Jahrhunderts.

Das mittelalterliche Mühlhausen mit Divi-Blasii-Kirche und Kulturhistorischem Museum lohnt einen Besuch. Bildrechte: imago/Karina Hessland

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Mühlhäuser Museen
Kulturhistorisches Museum
Kristanplatz 7
99974 Mühlhausen

Museum St. Marien | Müntzergedenkstätte
Bei der Marienkirche
99974 Mühlhausen

Bauernkriegsmuseum Kornmarktkirche
Kornmarkt
99974 Mühlhausen

Öffnungszeiten:
November bis Februar: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 16 Uhr
März bis Oktober: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr

Eintritt:
Erwachsene: 5 Euro, ermäßigt: 4 Euro
Kinder (4 bis14 Jahre): 2 Euro, Kinder bis 3 Jahre: frei

Das Museum der Allerheiligenkirche ist wegen interimistischer Umnutzung vorübergehend geschlossen.

Schloss Kannawurf: beeindruckender Renaissancebau

Auf den Hügeln rechts und links der Unstrut erheben sich zahlreiche Burgen und Schlösser, von der mittelalterlichen Wehrburg bis zur prachtvollen Barockanlage. Ob als Ruine oder nahezu vollständig erhalten, lassen sie die wechselvolle Geschichte der Region lebendig werden.

Zwischen Bilzingsleben und Heldrungen, im Thüringer Landkreis Sömmerda, liegt das kleine Dorf Kannawurf, im 13. und 14. Jahrhundert Stammsitz der von Kannewurfs. Schloss Kannawurf, ein dreiflügeliger Renaissancebau, wurde 1564 von Georg II. Vitzthum von Eckstedt errichtet. Durch Zufall entdeckten der Landschaftsarchäologe Roland Lange und seine Mitstreiter 2007 bei einer Ortsdurchfahrt das beeindruckende Bauwerk. Mit dem Verein "Künstlerhaus Thüringen" kümmern sie sich seitdem um die Instandsetzung des Schlosses und bringen mit Lesungen, Konzerten und Theateraufführungen Kultur in die Region.

Im Renaissanceschloss Kannawurf finden Kulturveranstaltungen des Vereins "Künstlerhaus Thüringen" statt. Bildrechte: Ralf Lehmann

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Schloss Kannawurf
Künstlerhaus Thüringen e.V.
Schlossplan 1
06578 Kannawurf

Aktuelle Veranstaltungen auf der Webseite vom Künstlerhaus Thüringen e.V.

Wasserburg Heldrungen: Festungsbaukunst aus dem 12. Jahrhundert

In Heldrungen, am Südrand der Goldenen Aue, steht ein beeindruckendes Zeugnis mittelalterlicher Festungsbaukunst – die Wasserburg Heldrungen, deren Geschichte bis ins 12. Jahrhundert reicht. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts errichtete Graf Ernst II. ein Renaissanceschloss, das anschließend mit zwei Wassergräben und Festungsgürteln umgeben wurde. Nach der Schlacht bei Frankenhausen wurde Thomas Müntzer hier bis zu seiner Hinrichtung gefangen gehalten. In der Burg befindet sich heute eine Jugendherberge.

In der Wasserburg Heldrungen befindet sich heute eine Jugendherberge. Bildrechte: imago/imagebroker

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Wasserburg Heldrungen
Schloßstr. 13
06577 Heldrungen

Hinweis:
Die äußere Wallanlage ist für Tagesgäste/Touristen von März bis Oktober von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Zugang zum inneren Burggelände ist nur für Gäste der Jugendherberge möglich.

Burgruine Wendelstein: wehrhafter Bau mit Talblick

Auf einem Gipsfelsen hoch über der Unstrut, kurz hinter der Grenze von Thüringen und Sachsen-Anhalt, steht die Burgruine Wendelstein. Wahrscheinlich diente die Burg schon im Mittelalter als Grenzfeste der Sachsen gegen die Franken. Wälle und Festungsgräben zeugen von der einstigen Wehrhaftigkeit. Im 16. Jahrhundert wurde die Burg zum Wohnschloss umgebaut. Das alte Renaissanceschloss ist heute nur noch als Ruine erhalten.

Burg Wendelstein liegt über dem Tal der Unstrut bei Memleben-Wendelstein in Sachsen-Anhalt. Bildrechte: imago/Werner Otto

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Burg Wendelstein
Theodor-Körner-Straße 46
06642 Kaiserpfalz

Vitzenburg: beliebte Filmkulisse

Bei Querfurt liegt weithin sichtbar die Vitzenburg auf einem Buntsandsteinplateau überm Tal. Das Renaissance- und Neorenaissanceschloss geht auf eine Burg aus dem 9. Jahrhundert zurück. Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloss unter Graf Heinrich Moritz II. von der Schulenburg, der es im 19. Jahrhundert im Stile der Neorenaissance und des Neobarock umbauen ließ. In den letzten Jahren diente das malerische Ensemble mehrmals als Filmkulisse (z.B. "Bibi und Tina", Teil 1 und 2). Georg Freiherr Baron von Münchhausen, ein Nachfahre der letzten Besitzer, hat 2016 den Weinberg mit spätbarockem Gartenpavillon erworben und mit Hilfe eines Vereins die Sanierung begonnen.

Schloss Vitzenburg diente bereits mehrmals als Filmkulisse. Bildrechte: imago/Michael Handelmann

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Schloss Vitzenburg
Am Weinberg 5B
06268 Querfurt

Das Schloss ist nicht öffentlich zugänglich.

Barockschloss Burgscheidungen: imposanter Bau mit berühmter Bewohnerin

Zwischen Nebra und Freyburg erhebt sich am linken Ufer hoch über der Unstrut das imposante Barockschloss Burgscheidungen. Im 9. Jahrhundert als "Scidingeburg" erstmals urkundlich erwähnt, wurde die Burg im 16. Jahrhundert zum Renaissanceschloss ausgebaut. Ab 1724 ließ der sardinische Generalfeldzeugmeister Freiherr Levin Friedrich von der Schulenburg Schloss und Park im Stile des Barock umgestalten. Eine berühmte Bewohnerin von Burgscheidungen war Anna Constantia von Brockdorff (1680-1765), die spätere Reichsgräfin von Cosel.

Schloss Burgscheidungen mit in Terassen angelegtem Barock Schloßgarten, Unstruttal, Bildrechte: imago/imagebroker

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Barockschloss Burgscheidungen
Schloßbergstraße 56
06636 Burgscheidungen

Das Schloss und der Park sind wegen Umbaus bis auf Weiteres geschlossen.

Schloss Neuenburg: wichtigste Burg des hohen Mittelalters

Auf einer Hochfläche über Freyburg liegt Schloss Neuenburg. Ende des 11. Jahrhunderts von Graf Ludwig dem Springer gegründet, war sie eine der wichtigsten Burgen des hohen Mittelalters. Kaiser Barbarossa und Elisabeth von Thüringen weilten in ihren Mauern.

Heutzutage wird die Neuenburg alljährlich im Juni von den Fans mittelalterlicher Musik zum Festival "montalbâne" gestürmt. Im Netz wirbt das Schloss mit dem Spruch: "Glanzvolles Zentrum höfischer Kultur". Dort zu finden sind Zeugnisse zur hochmittelalterlichen Geschichte, zum Weinbau, der Schlossanlage und eine Sammlung historischer Taschenuhren.

Schloss Neuenburg thront hoch über Freyburg. Bildrechte: Patrick Cebulla

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Schloss Neuenburg
Schloß 1
06632 Freyburg(Unstrut)

Öffnungszeiten:
April bis Oktober: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 18 Uhr (Museum in der Kernburg und Bergfried "Dicker Wilhelm")
November bis März: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr, Bergfried "Dicker Wilhelm" geschlossen

Eintritt:
Kernburg: 6,50 Euro, ermäßigt 4 Euro
Bergfried "Dicker Wilhelm": 2,50 Euro, ermäßigt 1,50 Euro

Barrierefreiheit:
Nur eingeschränkt barrierefrei. Ein barrierefreier Zugang auf Kopfsteinpflaster für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer ist bis zur Burggaststätte und zum Burghof in der Kernburg möglich. Die Ausstellungsräume sind nur über Stufen und/oder Treppen erreichbar. Eine behindertengerechte Toilette steht zur Verfügung.

Memleben: Kloster und Kaiserpfalz

Unweit der Burgruine Wendelstein auf der anderen Flussseite liegt der kleine Ort Memleben, der heute zur Gemeinde Kaiserpfalz gehört und rund 700 Einwohner zählt. Im 10. Jahrhundert war die Pfalz Memleben ein wichtiges Zentrum der ottonischen Herrscher. Der ostfränkische König Heinrich I. und sein Sohn Otto I. hielten sich hier auf. Und beide starben in Memleben. Otto II. gründete für das Seelenheil seiner Vorfahren ein Benediktinerkloster, das sich zu einer bedeutenden Reichsabtei entwickelte.

Von der einstigen Pfalz sind bisher keine baulichen Reste nachgewiesen. Von einer Monumentalkirche aus dem 10. Jahrhundert, die König Otto I. errichten ließ, gibt es noch einige Mauerteile, wie den monumentale Eingang zum Querhaus, im Volksmund "Kaisertor" genannt. Von der Klosteranlage sind die Ruine einer kleineren Klosterkirche aus dem 13. Jahrhundert und die eindrucksvolle Krypta erhalten.

Für den Archäologen Holger Groenwald, Grabungsleiter in Memleben, steht die geschichtliche Bedeutsamkeit der Region außer Frage: "Es ist eine irrsinnige Kulturlandschaft, dicht besetzt mit Burgen, Pfalzen, Klöstern, die schnell erkennen lassen, dass hier ein absoluter Schwerpunkt lag. Die Ottonen haben sich hier als sächsische Herrscher nicht grundlos niedergelassen."

Vom eindrucksvollen Benediktinerkloster Memleben sind heute die Ruine einer Kirche und die Krypta erhalten. Bildrechte: privat

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Museum Kloster und Kaiserpfalz Memleben
Thomas-Müntzer-Straße 48
OT Memleben
06642 Kaiserpfalz

Öffnungszeiten:
März bis Oktober, täglich 10 bis 18 Uhr
November bis Februar, täglich 10 bis 16 Uhr
nur Außenanlage

Eintritt:
Erwachsene: 8,90 Euro, ermäßigt: 5 Euro, Familienkarte: 23 Euro

Nebra: Fundort der weltbekannten Himmelsscheibe

Auch in der kleinen Stadt Nebra im Burgenlandkreis bewegt man sich auf geschichtsträchtigem Boden. Bereits in karolingischer Zeit lag hier ein mehrfach bezeugter Königshof.

Im Besucherzentrum "Arche Nebra" kann die Geschichte der Himmelsscheibe erkundet werden. Bildrechte: Juraj Lipták

Als vor mehr als 20 Jahren, am 4. Juli 1999, die sogenannte Himmelsscheibe von Nebra zusammen mit einem Bronzeschatz von zwei Raubgräbern auf dem Mittelberg ausgegraben wurde, war das eine Weltsensation, der die kleine Stadt berühmt machte. Die Scheibe aus der unmittelbaren Umgebung Nebras gilt als früheste bekannte Himmelsdarstellung der Menschheitsgeschichte. 2007 wurde in der Nähe des Fundortes das multimediale Besucherzentrum Arche Nebra eröffnet.

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Arche Nebra
An der Steinklöbe 16
06642 Nebra

Öffnungszeiten:
April bis Oktober: täglich 10 bis 18 Uhr
November bis März, Dienstag bis Freitag: 10 bis 16 Uhr
Samstag/Sonntag/Feiertage: 10 bis 17 Uhr

Die letzte Planetariumsshow beginnt eine Dreiviertelstunde vor Schließung des Hauses.

Eintritt:
Erwachsene: 9,80 Euro, ermäßigt: 6,50 Euro, Familienkarte: 23 Euro

Barrierefreiheit:
Das Besucherzentrum ist für Rollstuhlfahrer barrierefrei zugänglich. Ein Leihrollstuhl kann zur Verfügung gestellt werden. Mittelberg und Aussichtsturm sind für gehbehinderte Personen nur eingeschränkt erreichbar.Für Menschen mit Sehbehinderungen stehen Audioguides mit Audiodeskription kostenfrei zur Verfügung.

Freyburg: malerischer Ort und Zentrum des Weinanbaus

In einem engen Tal an einer Biegung der Unstrut liegt die Stadt Freyburg. Hier ist das Zentrum des Weinbaugebiets Saale-Unstrut. Was der Flaneur am Ufer der Unstrut, an den Weinhängen, nicht mehr sieht, sind "Gänsefüßer" oder "Rubellane" – Rebsorten aus der Hochzeit des Weinbaus vor 500 Jahren, als 10.000 Hektar mit Rebstöcken bepflanzt waren. Heute wachsen auf nur noch einem Zehntel der Fläche Weiß- und Grauburgunder, Riesling, Dornfelder oder Müller-Thurgau. Berühmter noch ist der Sekt aus Freyburg, der eine wundersame Metamorphose vom kaiserlichen Sekt zum Lieblingssekt der Deutschen durchlebte.

Die Sektkellerei in Freyburg an der Unstrut liegt nicht weit weg von den Weinbergen. Bildrechte: imago/Köhn

In der malerischen Altstadt von Freyburg sind das im 15. Jahrhundert erbaute Rathaus und die Stadtkirche St. Marien sehenswert. Im letzten Wohnhaus des als "Turnvater Jahn" bekannten Pädagogen, Politiker und Publizisten, der von 1825 bis zu seinem Tod 1852 in Freyburg lebte, befindet sich das Friedrich-Ludwig-Jahn-Museum.

Blick ins Unstruttal auf das Städtchen Freyburg Bildrechte: imago/Steffen Schellhorn

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Freyburger Fremdenverkehrsverein e.V.
Markt 2
06632 Freyburg (Unstrut)

Friedrich-Ludwig-Jahn-Museum
Schlossstraße 11
06632 Freyburg

Öffnungszeiten:
April bis Oktober: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr
November bis März: Dienstag bis Samstag, 10 bis 16 Uhr

Eintritt:
3 Euro, ermäßigt 2 Euro, Kinder bis 6 Jahre frei

Max Klinger Weinberg: Atelier, Museum, Grabstätte

Im Blütengrund, wo die Unstrut in die Saale fließt, erwarb der Leipziger Bildhauer und Grafiker Max Klinger 1903 einen Weinberg mit Weinberghäuschen, das er als Atelier nutzte. Später kaufte er weitere Teile des Weinbergs dazu und ließ ein Wohnhaus einrichten. Zahleiche Radierungen, Zeichnungen und Aquarelle entstanden hier. Am 4. Juli 1920 starb Klinger auf seinem Weinberg bei Großjena. Seine Grabstätte sowie das Museum mit Werken sind dort zu besichtigen.

Romantisch gelegen ist der Max-Klinger-Weinberg in Groߟjena bei Naumburg. Bildrechte: picture alliance/dpa | Waltraud Grubitzsch

Mehr Informationen (zum Ausklappen)

Max Klingers Wohn- und Geschäftshaus
Blütengrund 3
06618 Naumburg

Öffnungszeiten:
April bis Oktober: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr

Eintritt:
Erwachsene: 4 Euro, ermäßigt: 3 Euro, Kinder unter 18 Jahre: frei

Kultur und Ausflugsziele in der Nähe der Unstrut

Dieses Thema im Programm:MDR KULTUR - Das Radio | Feature: "Klangfarben der Unstrut" | 23. September 2020 | 22:00 Uhr

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