Entdeckt wurde sie zufällig als 15-Jährige in einem Berliner Café, wo die Regisseurin Maria von Heland sie 2001 für ihren Film "Große Mädchen weinen nicht" auf der Stelle engagierte. Es war der Beginn einer erstaunlich kontinuierlichen Laufbahn, die Anna Maria Mühe zu einer beliebten und vielseitigen Darstellerin machte, zu einer großartigen Charakter-Gestalterin. Ob in Christian Schwochows gefeiertem Debüt "Novemberkind" (2008) , in der NSU-Trilogie (2016) oder in der Serie "Dogs of Berlin" (2018) - Anna Maria Mühe fesselt mit ihrer schau- spielerischen Präzision und einer ganz eigenen Aura.
Im MDR- KULTUR Café spricht sie über ihre frühe Berufung, über die hohen Anforderungen an sich selbst und über den unbändigen Spaß bei der Arbeit, vor allem bei ihrem neuesten Film, der Neufassung des Klassikers "Lassie".
Informativ und unterhaltsam zugleich, das ist das MDR KULTUR-Café. In entspannter Atmosphäre erzählen prominente Gäste aus ihrem Leben, gewähren Einblicke in ihre Persönlichkeit und berichten über aktuelle Projekte.
Im MDR- KULTUR Café spricht sie über ihre frühe Berufung, über die hohen Anforderungen an sich selbst und über den unbändigen Spaß bei der Arbeit, vor allem bei ihrem neuesten Film, der Neufassung des Klassikers "Lassie".
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