Hypnotische Stimmen gibt es bei San Salvador aus dem Massif central in Frankreich, Thibault Chaumeil erzählt, wie das Album "La grande folie" entstanden ist. "Unsere Musik, die auf okzitanischen Volksliedern basiert, hat das Potential, Menschen jeden Alters und Herkunft anzusprechen. Die Energie in dieser Musik verbindet, schafft Bilder und Emotionen, die auch Menschen berühren, die unsere Texte nicht verstehen. Für dieses Projekt war es notwendig, alles wegzulassen was unnötig ist. Darum nutzt die Band San Salvador nur diese sehr alten Mittel: Stimme und Percussion."
MASAA und die Jenaer Philharmonie haben sinfonisch groovende Musik zu arabischen und französischen Texten des Sängers Rabih Lahoud auf "Hiwar" eingespielt. Las Lloronas mit "Soaked" reist in die Gedankenwelt dieser Musikerinnen mit deutschen, belgischen und niederländisch-spanischen Wurzeln. Ihre marrokanischen Wurzeln feiert mit jedem Lied die israelische Sängerin Neta Elkayam und Liraz baut Brücken von Tel Aviv nach Teheran. Dazu ein hoffnungsvolles Lied von Mikis Theodorakis mit Anonimi und dem Chor Polyphonia und die Svetlana Spajić Group aus Belgrad. Svetlana Spajić stand schon mit der Performance Ikone Marina Abramović auf der Bühne, in einer Robert-Wilson-Inszenierung. Sie ist die Stimme zwischen Folk und Avantgarde in Serbien. Wir stellen Cristina Brancos aktuelle Fado-CD "Eva" in einem Beitrag von Johannes Paetzold vor und Meril Wubslin spielen schöne, verrätselte Lieder. Là-autour ist die zweite Single von "Alors quoi" und entwickelt eine wohlige Wärme und der Afrobeat hero Femi Kuti fordert "Stop the hate", richtig und wichtig in diesem Winter.
MASAA und die Jenaer Philharmonie haben sinfonisch groovende Musik zu arabischen und französischen Texten des Sängers Rabih Lahoud auf "Hiwar" eingespielt. Las Lloronas mit "Soaked" reist in die Gedankenwelt dieser Musikerinnen mit deutschen, belgischen und niederländisch-spanischen Wurzeln. Ihre marrokanischen Wurzeln feiert mit jedem Lied die israelische Sängerin Neta Elkayam und Liraz baut Brücken von Tel Aviv nach Teheran. Dazu ein hoffnungsvolles Lied von Mikis Theodorakis mit Anonimi und dem Chor Polyphonia und die Svetlana Spajić Group aus Belgrad. Svetlana Spajić stand schon mit der Performance Ikone Marina Abramović auf der Bühne, in einer Robert-Wilson-Inszenierung. Sie ist die Stimme zwischen Folk und Avantgarde in Serbien. Wir stellen Cristina Brancos aktuelle Fado-CD "Eva" in einem Beitrag von Johannes Paetzold vor und Meril Wubslin spielen schöne, verrätselte Lieder. Là-autour ist die zweite Single von "Alors quoi" und entwickelt eine wohlige Wärme und der Afrobeat hero Femi Kuti fordert "Stop the hate", richtig und wichtig in diesem Winter.
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