Nach dem Sieg über den Kardinal von Österreich hatte Henri gegen den Einspruch des päpstlichen Legaten 1598 das Edikt von Nantes verkündet, das den Protestanten die freie Ausübung ihrer Religion und Selbstbestimmung zusicherte. Und er blieb auch, den Warnungen der katholischen Kirche zum Trotz dabei, seine Geliebte Gabriele zu heiraten. Ein Entschluss, der Gabriele das Leben kostete. Wenige Tage vor der geplanten Hochzeit wurde sie vergiftet. Damit war der Weg frei für Henris Verbindung mit der Nichte des Großherzogs von Toskana, Marie von Medici.
Mitwirkende
Regie: Fritz Göhler
Bearbeitung: Alfred Schrader
Produktion: Rundfunk der DDR 1971
Regie: Fritz Göhler
Bearbeitung: Alfred Schrader
Produktion: Rundfunk der DDR 1971
Darsteller
Sprecher: Gerry Wolf
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