Ute Pott im Gespräch mit Katrin Wenzel
Sie lebte zur Zeit Friedrichs des Großen: Anna Louisa Karsch, genannt die Karschin, wurde vor 300 Jahren, am 1. Dezember 1722, in Hammer, in der Nähe von Schwiebus (polnisch: Świebodzin) geboren. Sie wuchs in ländlichen, bescheidenen Verhältnissen auf. Und lernte nur durch Zufall lesen und schreiben. Später kam sie nach Berlin, wurde durch Lessing gefördert, schrieb Lieder und Gedichte und Johann Ludwig Gleim in Halberstadt feierte sie schließlich als eine "deutsche Sappho". Heute gilt sie als eine der ersten deutschsprachigen Schriftstellerinnen, die von ihrem Schreiben – zumindest halbwegs - leben konnten. Sie hinterließ zahllose Gedichte, Libretti und Briefe. Ein Gespräch über Leben, Werk und Wirkung der Dichterin.
Sie lebte zur Zeit Friedrichs des Großen: Anna Louisa Karsch, genannt die Karschin, wurde vor 300 Jahren, am 1. Dezember 1722, in Hammer, in der Nähe von Schwiebus (polnisch: Świebodzin) geboren. Sie wuchs in ländlichen, bescheidenen Verhältnissen auf. Und lernte nur durch Zufall lesen und schreiben. Später kam sie nach Berlin, wurde durch Lessing gefördert, schrieb Lieder und Gedichte und Johann Ludwig Gleim in Halberstadt feierte sie schließlich als eine "deutsche Sappho". Heute gilt sie als eine der ersten deutschsprachigen Schriftstellerinnen, die von ihrem Schreiben – zumindest halbwegs - leben konnten. Sie hinterließ zahllose Gedichte, Libretti und Briefe. Ein Gespräch über Leben, Werk und Wirkung der Dichterin.
Mitwirkende
Redaktion: Katrin Wenzel
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