Sie steht zwischen den Opernakten, zwischen Vormittag und Nachmittag und zwischen zweiter und dritter Schulstunde. Manchmal kommt sie fast unbemerkt heran und die Kunst ist, sie als Chance des Moments zu erkennen: die Pause. Was wäre das Leben ohne Pausen? Die Autorin und Publizistin Andrea Gerk hat der Pause ein Buch geschrieben - in dem sie diesem Zustand die Aufmerksamkeit und Liebe schenkt, den er verdient.
In knapp fünfzig essayistischen Miniaturen nähert sie sich dem Pausenbrot ebenso wie der Zigarettenpause, führt in Pausenräume wie das Foyer oder die Raststätte, schaut auf die Pausenkultur in anderen Ländern und scheut auch schwierige Themen nicht wie die Feuerpause oder die Menopause.
Andrea Gerk hat sich bereits in ihren Büchern dem "Lob der schlechten Laune" oder dem "Lesen als Medizin" gewidmet - im Gespräch mit Katrin Schumacher nun erzählt sie auch, was die Pause mit der Literatur zu tun hat, oder weshalb Pausen sowohl Glücksmomente sind als auch mal schlechte Laune hervorbringen können.
In knapp fünfzig essayistischen Miniaturen nähert sie sich dem Pausenbrot ebenso wie der Zigarettenpause, führt in Pausenräume wie das Foyer oder die Raststätte, schaut auf die Pausenkultur in anderen Ländern und scheut auch schwierige Themen nicht wie die Feuerpause oder die Menopause.
Andrea Gerk hat sich bereits in ihren Büchern dem "Lob der schlechten Laune" oder dem "Lesen als Medizin" gewidmet - im Gespräch mit Katrin Schumacher nun erzählt sie auch, was die Pause mit der Literatur zu tun hat, oder weshalb Pausen sowohl Glücksmomente sind als auch mal schlechte Laune hervorbringen können.
Mitwirkende
Redaktion: Katrin Wenzel
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