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Im Spätsommer und Herbst sind noch zahlreiche hungrige Insekten unterwegs. Mit den richtigen Pflanzen können Garten- und Balkonbesitzer den Tieren helfen. Zierpflanzen-Expertin Luise Krumbein stellt einige kurz vor.
So 25.08.2019 10:16Uhr 03:19 min
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Alle reden über Futterpflanzen für Bienen. Dabei sind auch Schwebefliegen, Käfer, Wespen und Schmetterlinge auf Nahrungssuche. Auch sie sind Bestäuber im Garten. Auf diese Stauden fliegen viele Insekten.
Gärtnern und Artenschutz verbinden? Das klappt zum Beispiel mit Blumen, die Schmetterlinge, Bienen und Hummeln anlocken. Welche Pflanzen die geflügelten Gartenbewohner satt machen, weiß Gartenexpertin Brigitte Goss.
Ein Garten lebt erst, wenn Insekten herumschwirren und Blüten von Obstbäumen und Sträuchern bestäuben. Wir stellen Gehölze vor, die nicht oft in den Gärten zu finden sind, obwohl sie reichlich Nektar und Pollen spenden.
Der ideale Zeitpunkt für das Anlegen einer mehrjährigen Wildblumenwiese ist der Spätsommer. Wenn es wieder kühler und neblig wird, kann gesät werden. Die Feuchtigkeit im Herbst hilft den Samen beim Keimen und Wachsen.
Kommt ein kleines Lüftchen, tanzen die zarten, weißen Blüten der Gaura wie kleine Feen übers Beet. Von Juni bis Oktober verleiht die Prachtkerze dem Garten so etwas Magisches – und ist dabei noch pflegearm.