Pflanzen von A bis Z | Ziergarten Rund um den Rasen

Zwei rote Rasenmäher stehen auf einer Wiese.
Beim Schnitt hat der Gärtner die Wahl zwischen einem herkömmlichen Rasen- und einem Mulchmäher. Beim Mulchmäher ohne Fangkorb wird das Schnittgut fein gehäckselt und direkt wieder auf die Wiese gegeben. Beim Rasenmäher kann der Mulch auch für andere Bereiche im Garten eingesetzt werden. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Auf einer Wiese liegen verschiedene, ausgestochene Rasenstücke. Ein Spaten und ein Messer stecken in der Wiese.
Rasen ist nicht gleich Rasen - auch, wenn man das denken könnte. Bei Gras gibt es so einiges zu beachten. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Ein Erdballen mit Rasen und Wildwuchs liegt auf einer Wiese.
Vor allem nach dem Winter breitet sich gern Moos auf Rasenflächen aus. Dagegen hilft eigentlich nur vertikutieren. Eisendünger kann auch gegen Moos eingesetzt werden. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Eine Hand hält einen Erdballen mit grünen Grashalmen hoch. Die zweite Hand streift über das Rasenstück.
Dieser Rasen ist in einem deutlich besseren Zustand, keinerlei Unkraut ist zu erkennen. Gras muss nicht zwingend bewässert werden. Nur in Trockenperioden empfiehlt es sich. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Eine Hand hält ein viereckiges Glasstück, in dem ein kleines Stück Rasen mit Erde konserviert wurde.
Rasen ist mehr als "nur" grünes Gras: Auf diesem Profirasen holte sich die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft 2014 in Argentinien den WM-Titel. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Zwei Hände halten eine eine durchsichtige Plastikschale mit beigem Samen.
Im heimischen Garten wird zwar kein WM-Titel vergeben, aber auch ganz ohne Fußballduell darf das Gras professionell grün aussehen. Wer selber säen mag, kann auf Samen zurückgreifen. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Zwei Hände halten ein viereckiges Stück Rasen in der Hand.
Alternativ gibt es für das Anlegen einer grünen Fläche im Garten auch Rollrasen. Er ist schneller strapazierfähig als frisch ausgesätes Gras. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Zwei Männer halten viereckige, durchsichtige Schalen mit bunten Düngerkugeln in der Hand und betrachten diese. Eine Kamera nimmt die beiden Männer auf.
Ob gesät oder ausgerollt: Rasen erfreut sich an Nährstoffen. Zweimal im Jahr sollte gedüngt werden. Im hellen Frühling wird der in helleren Farben gehaltene stickstoffhaltige Dünger verwendet. Im Spätsommer, wenn es langsam wieder dunkler wird, kommt der dunklere, kalihaltige Dünger zum Einsatz. Die Färbung ist Absicht und soll als Eselsbrücke dienen. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Zwei rote Rasenmäher stehen auf einer Wiese.
Beim Schnitt hat der Gärtner die Wahl zwischen einem herkömmlichen Rasen- und einem Mulchmäher. Beim Mulchmäher ohne Fangkorb wird das Schnittgut fein gehäckselt und direkt wieder auf die Wiese gegeben. Beim Rasenmäher kann der Mulch auch für andere Bereiche im Garten eingesetzt werden. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Nahaufnahme eines Rechens. Die Zinken fahren durch eine Wiese.
Mindestens einmal pro Jahr sollte der Rasen vertikutiert werden. Hierfür kann auch ein ganz normaler Rechen verwendet werden. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Ein Aufsatz für eine Stiel, der wie ein Rechen aussieht. Zusätzlich trägt er zwischen den Zinken eine bewegliche Schiene.
Der Rasen kann aber auch mit einem speziellen Vertikutierer bearbeitet werden. Bei diesem Modell drückt eine Metallschiene zusätzlich auf die Grasnarbe. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
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