Schöne Sorten Rosen-Neuheiten vorgestellt

Nahaufnahme einer hellen Blüten mit rosa Füllung und gelbem Stempel.
Bei dieser Rose ist der Ohrwurm gleich inklusive: 'Eye of the tiger' heißt diese Schönheit mit den doppelt gefüllten, gelb-orangen Blüten. Wer denkt bei dem Namen nicht an das Titellied von dem Boxer-Film "Rocky"? Die Rose 'Eye of the tiger' gehört zu den öfterblühenden Rosen und wächst leicht buschig. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Nahaufnahme einer hellen Blüten mit rosa Füllung und gelbem Stempel.
Bei dieser Rose ist der Ohrwurm gleich inklusive: 'Eye of the tiger' heißt diese Schönheit mit den doppelt gefüllten, gelb-orangen Blüten. Wer denkt bei dem Namen nicht an das Titellied von dem Boxer-Film "Rocky"? Die Rose 'Eye of the tiger' gehört zu den öfterblühenden Rosen und wächst leicht buschig. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Nahaufnahme von drei knallig roten Blüten. Auf ihnen sind Wassertropfen zu erkennen. Im Hintergrund ist eine Spinnwebe zwischen Blättern gespannt.
Diese Rose wurde nach der persischen Stadt Persepolis benannt. Sie trägt leuchtend rote Blütenblätter. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Zwischen grünen Blättern ist eine gelbe Knospe zu sehen.
Die Rose 'Eyeconic' trägt ein oranges Auge in der Blütenmitte. Die Blütenblätter sind strahlend gelb. Noch ist die Knospe verschlossen. Doch geöffnet erinnert ihre Blüte ein wenig an Hibiskusblüten. Sie gehört zu den Persica-Hybriden. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Nahaufnahme von mehreren Rosa-Blüten.
Auch diese neue Züchtung zählt zu den Persica-Hybriden: Die 'Bright as a Button' mag die volle Sonne und blüht öfter. Wie auch die anderen Persica-Hybriden gilt sie als besonders robust und abgehärtet, weil bei diesen Züchtungen Rosen aus trockenen, steppenähnlichen Regionen wie dem Iran gekreuzt wurden. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Nahaufnahme von einer rosa Blüte mit dunkler Füllung.
Ein Traum in Rosa sind die Blüten der Rose 'My butterfly pink'. Sie gehört ebenfalls zu den Persica-Hybriden, blüht mehrmals und wird etwa 1,20 Meter hoch. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
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