Bunt durch die triste Jahreszeit Blühende Zimmerpflanzen – eine Auswahl

Auf einem Glastisch stehen ein Holzblumentopf und ein hellblaues Plastekörbchen. In beiden Gefäßen wachsen Alpenveilchen in verschiedenen Rot-, Rosa- und Weißtönen.

Alpenveilchen gibt es in verschiedenen Varianten: In unterschiedlichen Farben lassen sie sich gut kombinieren, wie hier das Alpenveilchen 'Merengue' (links im Bild) und das Schirmchenalpenveilchen 'Petticoat' (rechter Blumentopf). Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius

Eine braune Blumenzwiebel mit einem grünen Trieb steht in einem Glas auf einer Metallhalterung. Die Halterung ist mit Holz, Draht und einer Hagebutte geschmückt.

Noch blüht die Amaryllis nicht. Doch schon im Advent strahlt ihre Blüte in Weiß, Rot und Rosa. Die Zwiebel sollte Ende Oktober bzw. Anfang November in die Erde gebracht und sparsam gegossen werden. Es gibt sie aber auch später noch bereits getopft zu kaufen. Die Amaryllis benötigt wenig Wasser. Wer mag, kann die Zwiebel auch ganz dekorativ ohne Erde ins Zimmer stellen – einfach so oder auch in einem hübschen Gefäß. Ohne Erde benötigt die Zwiebel keine Bewässerung. Die Amaryllis holt ihre Kraft dann vollständig aus der Zwiebel. Sie hält so mehrere Wochen bis zu Monaten. Allerdings blüht sie so nur einmal und muss im Anschluss entsorgt werden. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius

Auf einem Fußboden steht eine grüne Pflanze, die sich an einer Kletterhilfe hochrankt.

Die Leuchterblume mag es gerne sonnig und trocken. Warme Zimmer sind für sie kein Problem. Da sie rankt, benötigt sie eine Kletterhilfe, an der sie hinauf wachsen kann. Die Triebe können aber auch um den Topf herum drapiert werden. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius

Eine besonders kleine Kalanchoe mit rosafarbenen Blüten und dicken, dunkelgrünen Blätter steht in einem weißen, eckigen Topf neben einem kleinen Alpenveilchen, die rot blüht und in einem runden, weißen Topf steht. Im Hintergrund ist ein weiterer, rosafarbener Blumentopf zu erkennen. Alle Pflanzen stehen auf einem schwarzen Tisch.

Vor allem als Tischdeko eignen sich Minipflanzen. Die kleinen Ausgaben gibt es mittlerweile von verschiedenen Pflanzenarten, so beispielsweise von der Kalanchoe (links im Bild) oder vom Alpenveilchen. Sie benötigen nicht viel Wasser. Insgesamt gilt bei den Mini-Editionen, dass Grünpflanzen etwas langlebiger sind als Pflanzen mit Blüten. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius

Alpenveilchen in einer runden, weissen Schale mit Efeu, Moos und Filzband.

Blühende Zimmerpflanzen, wie hier das Alpenveilchen 'Fantasy', lassen sich auch gut mit Efeu, Moos und Filzband dekorieren. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius

Alpenveilchen mit weißen und verschieden rosafarbigen Blüten und Orchidee mit rot-gelben Blüten in einer grauen Holzkiste. Auf der Kiste steht in dunkler, kursiver Schrift: Soft Drinks.

Alpenveilchen und Orchideen lassen sich auch gut kombinieren. Blumenexpertin Marie-Luise Krumbein hat hier das Alpenveilchen 'fleur en vogue' mit der Orchidee 'Phalaenopsis' in einer Kiste kombiniert. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius

Gelb-braune Blüten einer Orchidee in der Nahaufnahme.

Die Orchidee 'Phalaenopsis' ist DIE Zimmerpflanze in den deutschen Haushalten. Es gibt Sie in ganz verschiedenen Farben und Formen – und sie sieht immer gut aus. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius

Zwei Orchideen stehen in braunen, kugelrunden Blumentöpfen in zwei quadratischen Regalfächern.

Orchideen mal anders: In einer Ampel aus Kokodama – einer Kokosfaser – sehen Orchideen ganz anders aus. Die Kokosgefäße können, wie hier, hingestellt, aber auch aufgehängt werden. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius

Detailaufnahme einer flach, aber buschig wachsenden, grünen Pflanze mit Holz, Moos und einer Orchidee in einem Topf.

Hübsch sieht es auch aus, wenn Orchideen mit der Rhipsalis, dem so genannten Korallenkaktus, kombiniert werden. Die Blumentöpfe können auch ruhig mit Holz, Moos oder anderen Naturmaterialien verziert werden. Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius

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Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN | MDR Garten | 11. November 2018 | 08:30 Uhr

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