Sanddorn-Früchte können bis in den Dezember hinein geerntet werden.Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Gärtnern nach dem Kalender der NaturPhänologisches Gärtnern: Diese Pflanzen zeigen an, welche Gartenarbeit ansteht
20. Juni 2021,
13:06 Uhr
Durch den Klimawandel verschieben sich die Jahreszeiten. Gärtnerin Brigitte Goss orientiert sich deshalb am Kalender der Natur. Sie beobachtet, wann bestimmte Pflanzen blühen, Früchte reif sind oder Bäume ihr Laub abwerfen. Vom Vegetationszustand der Pflanzen lässt sich ableiten, welche Arbeiten im Garten zu erledigen sind.
Wann erledige ich welche Gartenarbeit? Diese Pflanzen zeigen es
Erfolgreiches Gärtnern hängt vom richtigen Zeitpunkt ab. Was mache ich wann? Das ist eine der am häufigsten gestellten Fragen. Wann säe ich was aus? Wann schneide ich Sträucher oder Stauden zurück? Wann darf ich umpflanzen?
Da in den Regionen des deutschen Sprachraums sehr unterschiedliche klimatische Bedingungen herrschen, sollten sich die Tätigkeiten im Garten eher nach dem Kalender der Natur richten. Dieser Kalender wird phänologischer Kalender genannt. Er hat zehn Jahreszeiten, die wir euch im Laufe des Jahres vorstellen wollen. Wann eine neue Naturjahreszeit beginnt, zeigen uns bestimmte Pflanzen mit ihrer Blüte, Fruchtreife oder im Herbst mit dem Blattfall an.
Was sind die phänologischen Jahreszeiten?Wir teilen das Jahr in vier Jahreszeiten ein. Es gibt aber eine feinere Einteilung in die "phänologischen Jahreszeiten". Davon gibt es zehn. Diese Jahreseinteilung orientiert sich an Erscheinungen in der Pflanzenwelt:
Der phänologische Kalender zeigt uns auch deutlich, dass sich in den letzten 30 Jahren diese Naturjahreszeiten verschoben haben. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes dauerte ein Winter vor 30 Jahren noch 120 Tage. Heute ist er durchschnittlich nur 103 Tage lang. Ganz deutlich wird das bei der Apfelblüte. Brigitte Goss kann sich als Kind noch erinnern, dass Äpfel Mitte Mai geblüht haben. Heute ist die Apfelblüte bis zu drei Wochen früher, also schon Ende April. Rekordverdächtig war 2017 die Apfelblüte am Rheingraben bereits Anfang April. Dadurch wird insgesamt die Vegetationszeit länger. Das Problem ist aber, dass uns Spätfröste bis Mitte Mai trotzdem nicht verschonen. Das konnten wir 2020 erleben, als am 13. Mai der letzte Frost die Jungtriebe der Bäume massiv schädigte.
Durch Erderwärmung und Klimawandel hat sich auch die Blütezeit der Apfelbäume im Jahresverlauf nach vorne verschoben.Bildrechte: MDR/ Brigitte Goss
Brigitte Goss orientiert sich deshalb bei Ihren Gartenarbeiten an der Natur und schaut sich die sogenannten Zeigerpflanzen an. Diesen ist der Kalender egal, sie blühen oder tragen Früchte, wenn es Zeit dafür ist, weil Temperatur und Niederschläge passen. Der Frühling wird in drei Zeiten eingeteilt: Vorfrühling, Erstfrühling und Vollfrühling. Aussäen, anpflanzen, schneiden, Brigitte Goss erklärt, welche Pflanzen anzeigen, was im Garten zu tun ist.
Blühen Schneeglöckchen, Huflattich und Haselnuss hat der Vorfrühling begonnen. Das Ende des Vorfrühlings kündigen Ackersenf und Krokus an.
Säen im Vorfrühling
Tomaten, Paprika, Aubergine, Andenbeere und Lauch können im Haus vorgezogen werden.
Wenn Krokusse und Ackersenf blühen, kann im Freiland ausgesät werden: Radieschen, Kresse, Puffbohnen, Spinat.
Auspflanzen im Vorfrühling
Gehölze, Sträucher und Obstbäume
Diese Gartenarbeiten stehen im Vorfrühling an
+ Frühbeet herrichten + Obstbäume schneiden + Staudenrückschnitt + Unkraut jäten + Wenn der Krokus blüht brauchen Pflanzen Nährstoffe. Gemüsebeete, Rasen und Blühsträucher können mit organischem Dünger unterstützt werden. + Rückschnitt und erstes Düngen von Kübelpflanzen
Was Sie im Vorfrühling ernten können
Am Ende des Vorfrühlings können Pastinaken, Topinambur, Feldsalat und Spinat geerntet werden.
Den Start in den Erstfrühling läuten die Blüten der Forsythie ein. Die Blüten von Löwenzahn, Süßkirsche und Birnenbaum zeigen den Übergang in den Vollfrühling an. Dann können schon viele Arbeiten im Garten erledigt werden. Aber Vorsicht, die Eisheiligen kommen erst im Mai!
Vorziehen und Säen im Erstfrühling
+ Vorziehen im Haus: Zuckermais, Blumenkohl, Brokkoli, Zucchini, Küchenkräuter, Melonen, Sommerblumen, Dahlien in Töpfen, Bohnen in Töpfen + Im Freiland, wenn sich der Boden erwärmt hat: Radieschen, Kresse, Karotten, Pflücksalat, Erbsen, Gemüsezwiebeln + Ab Mitte April Blumenwiesen und Sommerblumen direkt ins Freie säen. Vor starken Frösten schützt ein Vlies.
Auspflanzen im Erstfrühling
Der Erstfrühling ist eine gute Pflanzzeit für wärmeliebenden Stauden, wie Salbei, Anemonen, Chrysanthemen. Aber auch Rosen und Gehölze können noch gepflanzt werden. Sie brauchen aber im Sommer mehr Pflege, da die Wurzeln dann noch nicht so gut entwickelt sind wie die von Pflanzen, die schon mehr Zeit im Garten hatten. Auch frostfeste Kräuter können ins Beet und Gemüsezwiebeln in den Boden gesteckt werden.
Diese Gartenarbeiten stehen im Erstfrühling an
Blühen die Birnenbäume, ist ein guter Zeitpunkt Rosen zu schneiden. Sommerblühende Sträucher wie Sommerflieder können geschnitten und Halbsträucher, wie Lavendel und Bartblume gestutzt werden. Auch dem Rasen tut jetzt eine Kur gut. Rechen Sie ihn vorsichtig ab und tragen Sie einen dünne Schicht Kompost auf, das tut dem Rasen gut. Wächst der Rasen schon, kann er das erste Mal gemäht werden.
Was Sie im Erstfrühling ernten können
Im Erstfrühling können Feldsalat, Spinat und Wildkräuter geerntet werden. Auch das Unkraut wächst. Die jungen Blätter des Gierschs können ja zum Glück als Salat verspeist werden.
Blühen Apfelbaum, Flieder und Rosskastanie sprechen wir vom Vollfrühling. Blüht der Wiesenfuchsschwanz auf den Wiesen, ist schon der Sommer in Sicht. Das Gras blüht am Ende des Frühlings.
Säen im Vollfrühling
+ Vorziehen im Haus: Gurken, Kürbis + Im Freiland: Karotten, Salate, Mangold, Bohnen, Kartoffeln, Sommerblumen
Auspflanzen im Vollfrühling
Jetzt dürfen sommerblühende Zwiebel- und Knollenpflanzen (Blumen) und Gemüse-Steckzwiebeln in die Erde. Auch vorgezogene Kohlpflanzen können ausgepflanzt werden. Selbst späte Fröste vertragen sie gut. Blüht der Wiesenfuchsschwanz am Feldrand naht schon der Sommer und auch die Eisheiligen sind vorbei. Dann können Sellerie, Lauch und Fenchel ins Beet, sie vertragen keinen Frost.
Diese Gartenarbeiten stehen im Vollfrühling an
+ Beerensträucher schneiden + Schnitt der frühjahrsblühenden Gehölze nach der Blüte + Vorgezogene Pflanzen von Tomaten, Paprika, Auberginen und Andenbeeren abhärten, indem sie an einen geschützten Ort nach draußen gestellt werden. Bei starken Frösten, eventuell auch nachts, sollten Sie die Pflanzen lieber an einem frostsicheren Platz stellen. Ganz wichtig: Gewöhnen Sie die jungen Pflanzen langsam an die Sonne, bei starker Sonneneinstrahlung können die zarten Blätter verbrennen.
Was Sie im Vollfrühling ernten können
Im Vollfrühling können Radieschen, Kohlrabi, Schnittsalat und Spinat geerntet werden.
Noch in den 1960er- bis in die 1990er-Jahre begann der Frühsommer im Mittel am 7. Juni. Doch in den vergangenen 30 Jahren hat sich der Sommeranfang in den Mai verlagert. Der Frühsommer beginnt also heute Ende Mai und endet Ende Juni. Den Anfang des Frühsommers zeigen die Blüten des Schwarzen Holunders an. Zum Höhepunkt des Frühsommers blühen Pfingstrosen, Wiesenblumen, Klatschmohn und Margeriten.
Im Frühsommer dürfen Gurken, Melonen, Kürbis, Zucchini und Paprika in den Garten einziehen. Auch Grünkohl, Rosenkohl und Kohlrabi können gepflanzt werden. Vorgezogene oder gekaufte junge Sommerblumen und Wasserpflanzen können Sie ebenfalls im Garten einpflanzen beziehungsweise in den Teich setzen.
Diese Gartenarbeiten stehen im Frühsommer an
+ Boden lockern und mulchen (die Bodenbearbeitung spart Gießen) + Anhäufeln: Kartoffeln, Lauch, Erbsen und Bohnen + Spargel nach der Erntephase düngen + Stabtomaten ausgeizen und anbinden, bei dichten Tomatenbeständen untere Blätter zur besseren Luftzirkulation entfernen + Paprika: bei kaltem Frühsommerwetter erste Blüten entfernen und Boden immer locker halten + Großfruchtige Auberginen ausgeizen und ab den Seitentrieben nur zwei Fruchtansätze belassen + Erdbeeren mit Stroh mulchen, damit Früchte trocken bleiben + Wasserschosser an Obstgehölzen abreisen, starken Fruchtbehang ausdünnen, herabfallende Äpfel und Pflaumen sofort aufsammeln + Ab Mitte Juni: Wellpappringe an Apfelbäumen gegen Apfelwickler anbringen (Mitte Juli sollte die Wellpappe wieder entfernt werden)
Was Sie im Frühsommer ernten können
Im Frühsommer sind Kohlrabi, Salate, Radieschen, Kräuter, Erdbeeren, Rhabarber, Knoblauch (im Herbst gesteckt), Zwiebeln, Erbsen, Spargel und Puffbohnen (dicke Bohnen) reif.
Spargel und Rhabarber werden traditionell bis zum 21. Juni geerntet.
Der Hochsommer beginnt Anfang Juli. In den letzten Jahren war der Hochsommer wirklich ein Hoch an Temperaturen und Hitze. Im Gemüsegarten kommt man in manchen Regionen nicht mit dem Gießen nach. Das Beerenobst wird endlich reif, es blühen - neben vielen anderen - die charakteristischen Zeigerpflanzen Winterlinde, Kartoffel, Lavendel und Wegwarte.
Säen im Hochsommer
Selbst im Hochsommer kann noch ausgesät werden:Petersilie,späte Möhrensorten, Knollenfenchel, Sommerradieschen, Winterrettiche, Chinakohl, Zuckerhut, Radicchio, Chicorée, Endivien, Feldsalat, Winterannuelle sowie zweijährige Sommerblumen wie Fingerhut, Bartnelken oder Stockrosen.
+ Boden lockern und mulchen (mindert den Wasserbedarf) + Stabtomaten ausgeizen und anbinden + bei dicht stehenden Tomaten die unteren Blätter zur besseren Luftzirkulation entfernen + Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Auberginen, Zucchini und andere Starkzehrer wöchentlich mit verdünnter Brennnessel- oder Kräuterjauche gießen + Beeren vor starker Hitze und Sonneneinstrahlung durch Schattieren schützen + herabfallende Äpfel und Pflaumen sofort aufsammeln + Wellpappringe an Apfelbäumen erneuern
Schädlinge im Hochsommer im Zaum halten
Leider haben auch viele Schädlinge jetzt Hochsaison. Da müssen Gärtner und Gärtnerinnen jetzt besonders wachsam sein:
Ebereschen und Augustäpfel werden reif, das Heidekraut blüht.
Säen im Spätsommer
Die Saatsaison ist noch immer nicht zu Ende. Auf die frei gewordenen Lücken im Beet können Sie jetzt Gemüsepflanzen, zweijährige Blumen und Gründünger wie zum Beispiel Phacelia säen.
Junge Erdbeerpflanzen und vorgezogene Endivien kommen jetzt ins Beet.
Diese Gartenarbeiten stehen im Spätsommer an
+ Schneiden Sie die Ruten der abgetragenen Sommerhimbeeren bodennah ab. + Herbsthimbeeren, Brombeeren und Tafeltrauben sollten Sie vor dem Reifwerden mit einem Erdflohnetz oder mit Tüllsäckchen einnetzen, um sie so vor Wanzen und Kirschessigfliegen zu schützen. + Kappen Sie die Triebe der Tomaten, da die neuen Blüten in der Regel keine Früchte mehr bilden. + Sammeln Sie herabgefallene Äpfel und Pflaumen sofort auf. + Stützen Sie Äste mit starkem Fruchtbehang ab, damit sie nicht brechen. + Legen Sie Laubhaufen für Igel an.
Auch jetzt kann noch gesät werden. Der Frühherbst ist die perfekte Zeit, um winterharte Gründünger-Pflanzen auf frei gewordene Flächen zu säen. Sie bleiben bis zum Frühjahr stehen und schützen den Boden vor Erosion, also dem Abtragen durch Wind und Wasser, sowie Unkrautbewuchs.
+ Legen Sie einen Kompost an, bevor Grünschnitt und Laub im Garten anfallen. + Lassen Sie einen einen Laubhaufen für Igel an. + Häufeln Sie Pochée an. + Pflanzenhygiene: Entfernen Sie kranke Gemüsepflanzen von den Beeten und entsorgen Sie diese. Das ist beispielsweise bei Tomaten- und Kartoffelkrankheiten wichtig. + Halten Sie Frostschutzvliese für empfindliche Pflanzen bereit. + Räumen Sie kälteempfindliche Basilikum-Pflanzen in Töpfen ins Haus. + Sammeln Sie herabgefallene Äpfel und Pflaumen sofort auf. + Schützen Sie Tafeltrauben mit Tüllsäckchen vor Wespen und Kirschessigfliege. + Tomaten werden ab Mitte September im Freien nicht mehr reif, deshalb sollten Sie auch grüne Freilandtomaten ernten und im Haus nachreifen lassen. + Trocknen Sie jetzt Ihre Kräuter. + Im Frühherbst können Sie außerdem Saatgut von Sommerblumen ernten und nachtrocknen lassen. + Saatgut von samenfesten Tomaten kann jetzt ebenfalls geerntet werden.
Rosskastanie, Quitte und Walnuss werden reif, das Laub des Wilden Weines färbt sich.
Säen im Vollherbst
Kaltkeimer keimen erst, wenn sie eine bestimmte Zeit lang tiefe Temperaturen abbekommen haben. Sie werden jetzt gesät. Zu den Kaltkeimern zählen beispielsweise Kerbelrübe, Bärlauch, Guter Heinrich und Waldmeister.
Pflanzen und Vermehren im Vollherbst
Werden die Tage und Nächte kühler, ist die richtige Zeit gekommen, um Frühlingsblumenzwiebeln und Knoblauch in die Erde zu stecken. Stauden, Bäume und Gehölze werden jetzt gepflanzt.
Ein sicheres Zeichen für den Spätherbst ist der Laubfall von Rosskastanie und Eberesche. Im langjährigen Mittel verlieren sie erst ab Ende Oktober ihre Blätter.
Säen im Spätherbst
Auch im Spätherbst kann für den Winter und das Frühjahr ausgesät werden. Im Gewächshaus können Sie Spinat, Feldsalat und Winterpostelein säen. In den Beeten können Sie Samen von Kaltkeimern wie Kerbelrübe, Bärlauch, Guter Heinrich und Waldmeister ausbringen. Diese Pflanzen brauchen den Frost, um ihre natürliche "Kaltschranke" zu überwinden und im Frühjahr auszutreiben.
Pflanzen im Spätherbst
Im Spätherbst können Sie Blumenzwiebeln von Frühblühern stecken, damit sie Ihrem Garten im nächsten Jahr zeitig neues Leben einhauchen. Auch Stauden, Bäume und Gehölze können gepflanzt werden. Jetzt ist zum Beispiel der richtige Zeitpunkt, um neue Rosen zu setzen. Aber Achtung: Sorgen Sie vor den Frostnächten dafür, dass die Jungrosen angehäufelt sind und am besten von einer Vliesdecke warmgehalten werden.
Diese Arbeiten sind im Spätherbst wichtig
Kompost beziehungsweise Laubkompost mit Herbstlaub füllen und dazwischen gröberes Material einschichten, damit Luft in die Schichten eindringen kann.
Frostschutzvliese für empfindliche Pflanzen bereithalten und Pflanzen bei Frostgefahr abdecken: Frostempfindliche Knollen, wie Freesien, Gladiolen, Indisches Blumenrohr, Dahlien und Montbretien in rauen Lagen frostfrei einlagern.
Chicoree-Wurzeln zum Treiben einlagern.
Schnittlauch aus der Erde in Töpfe verpflanzen und an einer geschützten Stelle mit Laub abdecken, so dass man sie jeder Zeit entnehmen und im Zimmer vortreiben kann.
Petersilie an sehr kalten Tagen mit Schutzvlies abdecken. Auf diese Weise kann man das Küchenkraut sehr lange in den Winter hinein ernten.
Beerenobst schneiden, wenn dies nicht im Sommer erfolgte.
Winterschutz für Exoten im Freien, empfindliche Rosen und frisch gepflanzte Rosen anhäufeln.
Zitronen, Oleander, Echter Lorbeer, Griechischer Lorbeer und Rosmarin vertragen einige Grade Frost. Sie dürfen noch draußen bleiben, bis die Nachttemperturen unter minus 5 Grad fallen. Sicherheitshalber an einem windgeschützten Platz im Garten oder ans Haus stellen.
Keramik, die nicht frostfest gebrannt ist, einräumen.
Ernten im Spätherbst
Folgendes Obst und Gemüse ist jetzt reif und kann geerntet: + Äpfel + Bergbohnenkraut + Chinakohl + Feldsalat + Grünkohl + Haferwurzeln + Herbsthimbeeren + Kaki + Krause Petersilie + Pak Choi + Pastinaken + Porree + Rosenkohl + Rotkohl + Sanddorn + Schlehen + Schwarzwurzeln (können je nach Bedarf aus der Erde entnommen werden) + Topinambur (können je nach Bedarf aus der Erde entnommen werden) + Walnüsse + Weißkohl + Wildobst, wie z. B. Echte Mispel + Winterpostelein
Quelle: Brigitte Goss, MDR Thüringen
Dieses Thema im Programm:MDR FERNSEHEN | MDR Garten | 27. Februar 2022 | 08:30 Uhr