Die Kunst und die Macht – immer wieder ein spannendes Paar: Voll von Gemeinsamkeiten und Gegensätzen, voller Anziehungskraft und heftiger Abstoßung. Auch Potentaten definieren sich über ihr Verhältnis zu Literatur und bildender Kunst – man denke nur an Stichworte wie "Entartete Kunst", "Formalismusdebatte" oder "Bitterfelder Weg". Aber gilt das auch für die Musik eines Georg Friedrich Händel? Selbstverständlich, meint Tobias BarthBildrechte: IMAGO / Leemage