Frau Holle

Frau Holle (DEFA 1963)
Als die fleißige Marie (Karin Ugowski, rechts) im Brunnen ihre Spule verlor, sprang sie hinterher und landete im Land der Frau Holle (Mathilde Danegger). Bildrechte: MDR/Progress
Frau Holle (DEFA 1963)
Es war einmal eine Witwe (Elfriede Florin), die hatte zwei Töchter namens Marie - eine faule (Katharina Lind, rechts) und eine fleißige. Bildrechte: MDR/PROGRESS Film-Verleih/ Horst Blümel
Frau Holle (DEFA 1963)
Als die fleißige Marie (Karin Ugowski, rechts) im Brunnen ihre Spule verlor, sprang sie hinterher und landete im Land der Frau Holle (Mathilde Danegger). Bildrechte: MDR/Progress
Frau Holle (DEFA 1963)
Eine Zeit lang half Marie der alten, freundlichen Frau im Haushalt. Bildrechte: MDR/PROGRESS Film-Verleih/ Horst Blümel
Szene aus "Frau Holle" (1963)
Sie schüttelte auch jeden Morgen kräftig die Betten, damit es auf der Erde schneite. Bildrechte: MDR/Progress
Frau Holle (DEFA 1963)
Als sie wieder nach Hause wollte, wurde sie von Frau Holle zum Dank mit Gold überschüttet. Ihre Stiefschwester war ganz neidisch! Bildrechte: MDR/PROGRESS Film-Verleih/ Horst Blümel
Szene aus "Frau Holle" (1963)
Die Stiefmutter überredete ihre faule Tochter, ebenfalls ihr Glück bei Frau Holle zu suchen. Bildrechte: MDR/Progress
Frau Holle (DEFA 1963)
Doch dort angekommen, zeigte sich ihr wahres Wesen. Bildrechte: MDR/PROGRESS Film-Verleih/ Horst Blümel
Frau Holle (DEFA 1963)
Die faule Marie hatte keine Lust auf Hausarbeit und war auch noch richtig unfreundlich. Bildrechte: MDR/PROGRESS Film-Verleih/ Horst Blümel
Frau Holle (DEFA 1963)
Zur Strafe wurde sie von Frau Holle anstatt mit Gold mit Pech überschüttet. Bildrechte: MDR/Progress
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Szene aus "Frau Holle" (1963)
Sie schüttelte auch jeden Morgen kräftig die Betten, damit es auf der Erde schneite. Bildrechte: MDR/Progress