Programmübersicht

05:30 - 14:00 Uhr

10:35 Uhr

Neues im Kinderkanal (945)

Elefant, Tiger & Co.
UT

Folge 945: Neues im Kinderkanal | Leoparden: Observierung | Erfreuliche Neuigkeiten gibt es bei den Leoparden. Sowohl das Schneeleoparden-Pärchen Chandra und Askar als auch die Amurleoparden Mia und Xembalo haben Nachwuchs. Um die Aufzucht der Jungtiere nicht zu stören, sind beide Mutterstuben und auch die angrenzenden Käfige weiträumig abgesperrt. Die Verhaltensweisen der Mütter und die Entwicklung und das Wohl der Jungtiere sind daher ausschließlich mit Hilfe von Überwachungskameras einzuschätzen. So handelt es sich beispielsweise auf dem „Amur-Kinderkanal“ um ein Jungtier, bei den Schneeleoparden um zwei. Wen wundert es da, wenn die „Bildschirmzeit“ der Pfleger dieser Tage das Normalmaß bei Weitem übersteigt? | Wellensittiche: Brutstopp | Die Wellensittiche haben in diesem Jahr sehr fleißig gebrütet. So besteht der Leipziger Schwarm inzwischen aus 103 Papageien, mehr als 60 von ihnen sind Jungvögel. Um die Kräfte der Elterntiere zu schonen, sollen die Wellensittiche bis zum kommenden Frühjahr eine Brutpause einlegen. Ihnen das „beizubringen“ ist Aufgabe von Ruben Holland und Florian Rimpler. Doch wie macht man das – bei Vögeln? | Riesenotter: Tischsitten | Der Nachwuchs der Riesenotter glänzte zwar bereits beim Babyschwimmen, kann aber erst seit kurzem eigenständig Fisch fressen. Für einen der nahrhaften Happen müssen sich die drei Jungs - Barney, Bruno und Bert – allerdings trauen, zu ihrer Pflegerin Kerstin Tischmeyer ans Gitter zu kommen. Praktisch: So kann diese sich gleich ein gutes Bild vom Zustand der kleinen Otter machen. Vor allem auf den kleinen Bert hat Kerstin ein aufmerksames Auge geworfen. Er ist der schmächtigste der drei Brüder und muss dringend an Gewicht zulegen – allein um inmitten der wilden Familie nicht den Anschluss zu verlieren. Wird er sich bei Tisch gegen seine kräftigen Brüder behaupten können?

12:30 Uhr

Krauses Kur

Filme im MDR
UTAD

Schönhorst in Brandenburg: An einem Sommerabend spielt der Kreislauf des braven Dorfpolizisten Krause plötzlich verrückt. Seine Hausärztin verordnet ihm umgehend eine Kur an der Ostsee. Weil aber ohne seine Schwestern Elsa und Meta nichts geht und ein Ostsee-Quartier für drei Wochen in der Hauptsaison schlichtweg zu teuer ist, machen sie sich gemeinsam mit dem guten, alten Campinganhänger Marke „Dübener Ei" auf die Reise - Krause fährt in die Klinik, seine Schwestern übernachten auf dem Zeltplatz. Um den Gasthof von Krause und seinen Schwestern kümmert sich derweil Nachbar Gänse-Schlunzke. Schnell muss Krause feststellen, dass eine Kur durchaus ihre Tücken haben kann. Weder der magere Speiseplan noch das ausgiebige, tägliche Bewegungsprogramm sagen ihm zu. Mit seinem Zimmernachbarn Rudi kommt er aus. Aber mit der ersehnten Ruhe ist es nicht weit her: Der kleine Mitpatient Jonas Schimmelpfennig, der ständig mit seinem Vater prahlt, nervt ihn. Krauses Bemühungen, sich das anstrengende Kind vom Leibe zu halten, bleiben ohne Erfolg. Als der Elfjährige damit angibt, dass sein Vater das Nachbargrundstück samt Zeltplatz kaufen will, um es gewinnträchtiger zu vermarkten, ist Krause fassungslos. Schließlich geht es dabei um den Ort, an dem er mit seinen Schwestern immer die Ferien verbracht hat. Krause hat genug von der Kur und verlässt die Klinik, zufällig trifft er auf Schimmelpfennig. Schnell durchschaut Krause, dass der nur den großen Immobilienhai vorgibt, um seinem Sohn zu imponieren. In Wirklichkeit kann er so ein Geschäft gar nicht stemmen und residiert auch nicht im Fünf-Sterne-Hotel, sondern schläft im Auto auf dem Parkplatz. Krause redet ihm mächtig ins Gewissen. Als Schimmelpfennig seinem Sohn wenig später die Wahrheit sagt, stürzt für den Jungen eine Welt ein. Er wird von einem dramatischen Asthmaanfall geschüttelt. Krause stößt am Strand auf Jonas und findet einen Weg, Vater und Sohn miteinander auszusöhnen. Angesichts dieser Turbulenzen erscheinen Krause die eigenen Probleme mit der Kur und dem Personal mehr als absurd. Dann verschwindet auch noch seine Schwester Meta für eine ganze Nacht. Das gab es noch nie. Krauses Kurerfolg ist ernsthaft in Gefahr …

14:00 - 20:15 Uhr

20:15 - 05:30 Uhr

22:40 Uhr

Was reizt uns am Extremen? fragt Mathias Mester (S02/E03)

Selbstbestimmt: Unsere Hosts
UTDGSAD

Sie lieben das Gefühl des freien Falls, sie springen von über 20 Meter hohen Klippen oder rasen mit dem Mountainbike bergab. Menschen, die Risiko- und Extremsport betreiben, zeigen uns eine Welt jenseits des Alltags und der Normalität. Sie werden bewundert und manchmal auch kritisiert. Der ehemalige Para-Speerwurfweltmeister Mathias Mester ist einer von drei neuen Hosts der Reihe Selbstbestimmt. Er trifft Menschen mit und ohne Behinderung, die eine Leidenschaft für Extrem- und Risikosportarten haben. Was reizt sie daran? Wo ziehen sie ihre Grenzen und welche Dinge können wir von ihnen lernen? | Einer von ihnen ist Nikolai Johann. Der 34-Jährige ist Deutschlands erfolgreichster Para-Bob-Pilot und hat jetzt auch das Fallschirmspringen für sich entdeckt. Sein Ziel ist es, selbständig Fallschirmspringen zu lernen. Damit betritt Nikolai Johann Neuland: Nur ganz wenige Menschen mit einer Querschnittlähmung wagen sich bisher an diesen Sport. Rasant geht es auch bei Stephan Büchler zu, wenn er mit seinem Mountainbike unterwegs ist. Der Orthopädietechniker bereitet sich bereits zum vierten Mal auf eines der härtesten Downhillrennen der Welt vor. Außerdem trifft Mathias Mester die Klippenspringerin Anna Bader. Sie springt von 20-Meter hohen Felsen und Plattformen in die Tiefe. Anna ist zweifache Mutter und erzählt, wie sie Extremsport und Familienleben unter einen Hut kriegt. Und was ihr der Sport im Leben bedeutet.

03:25 Uhr

Was reizt uns am Extremen? fragt Mathias Mester (S02/E03)

Selbstbestimmt: Unsere Hosts
UTDGSAD

Sie lieben das Gefühl des freien Falls, sie springen von über 20 Meter hohen Klippen oder rasen mit dem Mountainbike bergab. Menschen, die Risiko- und Extremsport betreiben, zeigen uns eine Welt jenseits des Alltags und der Normalität. Sie werden bewundert und manchmal auch kritisiert. Der ehemalige Para-Speerwurfweltmeister Mathias Mester ist einer von drei neuen Hosts der Reihe Selbstbestimmt. Er trifft Menschen mit und ohne Behinderung, die eine Leidenschaft für Extrem- und Risikosportarten haben. Was reizt sie daran? Wo ziehen sie ihre Grenzen und welche Dinge können wir von ihnen lernen? | Einer von ihnen ist Nikolai Johann. Der 34-Jährige ist Deutschlands erfolgreichster Para-Bob-Pilot und hat jetzt auch das Fallschirmspringen für sich entdeckt. Sein Ziel ist es, selbständig Fallschirmspringen zu lernen. Damit betritt Nikolai Johann Neuland: Nur ganz wenige Menschen mit einer Querschnittlähmung wagen sich bisher an diesen Sport. Rasant geht es auch bei Stephan Büchler zu, wenn er mit seinem Mountainbike unterwegs ist. Der Orthopädietechniker bereitet sich bereits zum vierten Mal auf eines der härtesten Downhillrennen der Welt vor. Außerdem trifft Mathias Mester die Klippenspringerin Anna Bader. Sie springt von 20-Meter hohen Felsen und Plattformen in die Tiefe. Anna ist zweifache Mutter und erzählt, wie sie Extremsport und Familienleben unter einen Hut kriegt. Und was ihr der Sport im Leben bedeutet.