Stilisiertes Foto: Porträt von Kai Ostermann 13 min
Der Altersdurchschnitt im MDR-Rundfunkrat ist in den letzten Jahren merklich gesunken. Kai Ostermann vertritt dort den Landesjugendring Thüringen und spricht im Interview mit MEDIEN360G unter anderem über Diversität und Austausch. Bildrechte: MDR/PUNCTUM Stefan Hoyer

Das Interview zum Nachlesen Im Rundfunkrat für den Landesjugendring Thüringen

09. Dezember 2022, 11:03 Uhr

"Zu viele Regeln nützen nichts", sagt Kai Ostermann vom Landesjugendring Thüringen im Interview mit MDR MEDIEN360G. Er spricht über seine Arbeit im Rundfunkrat, seine Haltung zu den häufig diskutierten Reformen und über Streaming von Rundfunkratssitzungen.

MEDIEN360G: Wir sind zu Gast beim Landesjugendring in Thüringen und das hat seinen Grund. Wir sprechen nämlich mit Kai Ostermann. Er sitzt für den Landesjugendring im Rundfunkrat des MDR. Hallo Herr Ostermann! Vielen Dank, dass wir hier sein dürfen und Sie sozusagen in Ihrem natürlichen Habitat besichtigen. Wir wollen sprechen über die Rolle der Gremien, Ihre Rolle in den Gremien und die Reformdebatte, die jetzt gerade im Gange ist. Und wir sind natürlich sehr daran interessiert, wie Sie das sehen. Ein großes Thema in dieser Reformdebatte ist die Transparenz. Wie nehmen Sie die Transparenz im MDR Rundfunkrat wahr - sowohl nach innen, für die Gremienmitglieder, als auch nach außen für den gesamten Sender und die breitere Öffentlichkeit?

Kai Ostermann: Persönlich nehme ich es so wahr, dass spätestens im zweiten Schritt die Informationen vorliegen, die ich mir wünsche. Oder die sich auch andere Mitglieder wünschen. Es ist auch so, dass wir mittlerweile alle Anfragen, die wir Mitglieder stellen, sammeln. So kann jeder alles einsehen an Informationen. Zur Transparenz gehört auch immer die Frage der Zeit. Je nachdem, wie kurzfristig die ganzen Informationen und Zuarbeiten kommen, ist es schwer zu schaffen, das alles gelesen zu haben. Das zu schaffen, ist recht schwierig in meiner Wahrnehmung. Das muss man gut timen mit Familie und Beruf. Aber ich nehme im inneren Betrieb sehr gut wahr, dass der Sender die Nachfragen der Gremienmitglieder so gut es geht von vornherein beantwortet - und spätestens bei der zweiten Nachfrage alles nachliefert. Dementsprechend bin ich zufrieden mit den Zuarbeiten und kann damit arbeiten. Nach außen hin ist das eine Sache, wo wir alle noch ordentlich lernen können. Wir müssen datenschutzkonforme Modi finden, um die Informationen zur Verfügung zu stellen. Ich frage mich da zwar auch, wer es schafft, das alles zu lesen und zu welchem Zweck. Aber das sollen die Leute selber beantworten. Unsere Aufgabe ist es, alle Informationen zur Verfügung zu stellen, damit die Menschen damit arbeiten können, wenn es sie interessiert.

MEDIEN360G: Wie läuft denn die Rückkopplung ganz konkret zum Verband, der Sie entsandt hat? Also zum Landesjugendring: Ist Ihre Arbeit im Rundfunkrat da Thema?

Kai Ostermann: Seltener. Zu meiner Entsendung gehörte damals dazu, dass ich eine Bewerbungsrede in der Mitgliederversammlung halten musste. Die meisten Mitglieder haben mich zugegebenermaßen seitdem eher selten gesehen. Der Kontakt von meiner Seite ist vor allem in die Geschäftsstelle hinein und in den Vorstand, wo wir zu bestimmten Themen und Aufgaben miteinander sprechen, zum Beispiel Stellungnahmen und Positionspapiere erarbeiten. Es gibt auch eine bundesweite Vernetzung, die der Bundesjugendring organisiert, sodass sich alle entsendeten Personen aus dem Bundesgebiet - sei es in die private Rundfunklandschaft oder in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk - austauschen. Wir gucken uns das auch regelmäßig so ein-, zweimal im Jahr an und stellen fest: Wenn es über funk und KiKA hinausgeht, gibt es bei den Landes- und Jugendverbänden relativ wenig Bekanntheit für das öffentlich-rechtliche System. Außer beim Sport vielleicht noch. Das hat sich geändert durch die Mediatheken und die Drittplattformen. Aber im Grunde ist es so, dass ich die Leute aufsuchen muss. Wenn ich ihnen von der Gremienarbeit, vom Öffentlich-Rechtlichen erzählen will, ist es nicht so, dass sie Schlange stehen und Informationen möchten. Da denke ich, sind wir jetzt auf einem Weg, das besser hinzubekommen: Sie müssen sich vorstellen, über Jahre hinweg waren sämtliche Sitzungen nicht öffentlich - und man hat sich dann auf ein paar Themen verständigt, die man als Pressemeldung nach außen gibt. Natürlich, der Sender veröffentlicht diverse Berichte, viele Informationen, die man auch nutzen kann. Aber jetzt ist mit der Öffentlichkeit der Rundfunkratssitzung noch mal ein guter, wichtiger Schritt getan, dass wir noch mehr nach außen arbeiten können. Und uns auf Podien oder in den Entsendeorganisationen und Verbänden einbringen können.

MEDIEN360G: Wann wird die erste MDR-Rundfunkratssitzung gestreamt - so wie es der ZDF-Fernsehrat schon macht?

Kai Ostermann: Das kann ich Ihnen nicht wirklich beantworten. Es klingt immer ab und zu mal an. Wenn ich es zeitlich richtig im Blick habe, werden wir Mitte nächsten Jahres über eine geänderte Satzung sprechen. Wir werden da abwarten, bis der neue Medienstaatsvertrag auch wirklich durch ist, weil das auch eine Relevanz hat. Dort werden diese Diskussionen sicherlich noch mal aufkommen. Und wenn ich mich zurückerinnere und entsinne, wie lang und intensiv die Diskussionen zur Öffentlichkeit der Sitzung waren, vermute ich, dass wir auch da noch ein bisschen sprechen werden.

MEDIEN360G: Der Medienstaatsvertrag, der im nächsten Jahr in Kraft treten soll - Sie haben’s schon erwähnt - erweitert ja noch mal die Kompetenzen des Rundfunkrates. Würden Sie sich denn wünschen, dass Sie auf der Ebene darunter, also in den Redaktionen, noch stärker involviert werben?

Kai Ostermann: Aus meiner Sicht ist es zwangsläufig so, dass das passiert. Denn der Medienstaatsvertrag macht etwas klarer, was ich schon lange vermisst habe: Für den Verwaltungsrat wird klarer gezogen, was er tun soll - und auch für den Rundfunkrat. Der Rundfunk ist für mich per se viel stärker mit programmlichen Kontrollen verbunden. Köpfe und Finanzen ist eher der Verwaltungsrat. Um das zu leisten, kann der Rundfunkrat nicht auf der Direktionsebene anhalten! Er muss in die Redaktionen gehen und mit den Macherinnen und Machern stärker in den Austausch kommen.

MEDIEN360G: Das ist aktuell ja auch Teil der Debatte: Die Frage, ob die Gremien diesen neuen Aufgaben gewachsen bzw. gut genug aufgestellt sind. Wie würden Sie das einschätzen?

Kai Ostermann: Sie sind gut aufgestellt. Es gibt jetzt aber durch den Auftrag und den Wunsch nach Transparenz und Einbindung der Öffentlichkeit auch neue Aufgaben, die in der Breite bislang nicht wahrgenommen wurden. Für mich ist dabei wichtig, dass die Rundfunkratsmitglieder immer aus dem ehrenamtlichen Bereich kommen. Sie sind ja wie eine Resonanzkammer der Gesellschaft. Daher ist mir sehr wichtig, dass diese Vielfalt erhalten bleibt. Mein Ansatz - das ist kein neuer und ich teile ihn mit vielen anderen: Wir brauchen ein unabhängiges Gremienbüro, das auch ein Stück weit gestärkt wird, um uns besser und schneller zuzuarbeiten. Das Gremienbüro muss auch in der Lage sein, verschiedene Themen für uns aufzuarbeiten. Das ist eine Ausbaustufe, die noch dazu kommen kann. Ungemein wichtig ist, dass Verwaltungsrat und Rundfunkrat ihre Aufgaben noch besser miteinander besprechen und aufteilen, damit man da Zeit spart.

MEDIEN360G: Sie haben das Gremienbüro angesprochen. Es ist ja aktuell noch Teil der Intendanz. Sie würden sich also eine ganz unabhängige Säule im MDR wünschen - und dann noch mit ein paar mehr Stellen?

Kai Ostermann: Die Sache mit der Unabhängigkeit heißt bei unserem Gremienbüro im MDR gar nicht, dass es zwangsweise weit von der Intendanz weg sein muss. Wichtig ist, dass es eigenständig arbeiten kann. Da ist es mir fast egal, wo die angesiedelt sind. Von den Funktionsweisen muss klar sein - wie beispielsweise beim Datenschutzbeauftragten - das hier eine eigenständige Hoheit besteht. Es sollte in jedem Fall klar sein, dass das Gremienbüro die Aufgabe hat, dem Rundfunk- und Verwaltungsrat Unterstützung in deren Sinne zukommen zu lassen. Und auch wenn das Gremienbüro beim MDR schon gut ausgestattet ist: Bei der Fülle der Aufgaben und der gestiegenen Mitgliederzahl in beiden Gremien wäre es wichtig, dort personell noch etwas nachzulegen.

MEDIEN360G: Die Gremien sind mit dem neuen MDR-Staatsvertrag 2021 vergrößert worden - hat sich dadurch die Arbeitsweise verändert? Sie kennen ja auch noch den "kleineren" Rundfunkrat.

Kai Ostermann: Auf jeden Fall nehme ich gerade wahr, dass dieser Rundfunkrat immer noch in der Findungsphase ist. Im alten Rundfunkrat waren viele Menschen, die da schon über Jahre diese Funktion wahrgenommen hatten. Und ich war sehr beeindruckt, was für Routinen und was für ein Wissen es da gab. Jetzt ist der Rundfunkrat größer, diverser und dadurch vielfältiger in der Meinungsbildung und gleichzeitig mit Leuten besetzt, die noch nicht so viel Erfahrung haben. Das ist aus meiner Sicht auch gut und wichtig, um das System noch mal abzuklopfen, ob es funktioniert. Um Wünsche und Vorstellungen zu erfassen, ist die Diskussionsrate jetzt viel, viel höher. Die Positionen gehen viel weiter auseinander, als man es bisher gewohnt war. Was ich an sich spannend und wichtig finde - aber es braucht halt mehr Zeit.

MEDIEN360G: Ist das ehrenamtlich noch zu leisten? Das ist ja auch eine Frage. Frau von Kirchbach, die ehemalige Vorsitzendes des RBB-Rundfunkrats, hat ja gesagt, es sei ehrenamtlich kaum noch zu schaffen, was da auf die Gremien zukommt.

Kai Ostermann: Das ist an der Grenze. Dementsprechend braucht es eine bessere Organisation. Aber wie gesagt, ich würde es in keinster Weise gut finden, wenn wir diese Kontrollfunktion zum Beruf machten. Was mit uns, die gerade im Amt sind, sowieso nicht ginge, weil nahezu alle noch einen anderen Beruf haben. Medienpolitisch würden dann ja auch wieder die Fragen losgehen: Wen nimmt man da? Wie konstituiert man das? Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass wir das so lassen. Aber es braucht eine klarere Aufgabenteilung - und manchmal auch die Frage: Was muss man nicht machen?

MEDIEN360G: Jan Böhmermann hat sich einer viel beachteten Sendung auch mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und seinen Gremien auseinandergesetzt. Sein Fazit: Da sitzen nur viel zu alte Menschen drin, die gar nicht die Gesellschaft in ihrer ganzen Diversität abbilden. Wie nehmen Sie das beim MDR wahr?

Kai Ostermann: Durch die neue Besetzung haben wir eine gute Verjüngungskur gehabt. In der vorhergehenden Amtsperiode hatte ich tatsächlich auch den Eindruck: Es waren vier oder fünf Frauen im Gremium. Und mit zwei, drei anderen war ich als 40-Jähriger schon ein Jungspund. Da war es vom Altersdurchschnitt halt relativ hoch. Das ist aber vielleicht auch eine Konsequenz daraus, dass man da so viel Zeit einbringen muss. Das muss man erst mal mit seinem Arbeitgeber und mit der Familie klarkriegen. Das hat sich jetzt auch schon ein Stück weit verändert. Idealtypisch wäre natürlich, weil ja auch die Zuschauer, die Nutzerinnen und Nutzer des MDR ganz vielfältig sind, wenn bei den öffentlich-rechtlichen auch der Rundfunkrat ganz anders gestaltet wäre in der Zusammensetzung. Aber da liegt es auch ein Stück weit an den entsendenden Organisationen und an den Menschen, die Interesse haben. Zu viele Regeln nützen nichts - ich bin kein Freund davon, dass man zu viel vorschreibt.

MEDIEN360G: Wie sieht es denn mit den Nutzerinnen und Nutzern selbst aus? Wir haben ja auch die Diskussion, dass gesagt wird: Gesellschaftliche Gruppen, schön und gut. Aber - wir hatten es ja besprochen - so richtig viel Austausch zu den normalen Mitgliedern der Vereine und Organisationen, die da entsenden besteht, auch nicht. Das läuft eher auf Vorstandsebene und ist auch eher wieder die organisierte Verbandsarbeit. Es gibt jetzt die Idee, über Publikumsräte und Ähnliches den Nutzerinnen und Nutzern ein größeres Mitspracherecht, größere Mitwirkungsmöglichkeit zu geben. Wie stehen Sie dazu?

Kai Ostermann: Ich beobachte immer mit Spannung "MDRfragt", was ja auch eingeführt worden ist, weil da eine sehr starke Rückbindung an die Nutzerinnen und Nutzer stattfindet. Ich war auch beeindruckt von dem Zuspruch von denen, die sich da anmelden und mitwirken. In meiner Wahrnehmung spielt das auch heute schon eine Rolle. Da ist dann immer die Frage: Wann und wie oft? Und wie kann das auch dann eine Rolle spielen, wenn unbequeme Rückmeldungen kommen? Das ist dann auch immer eine Frage, wie das institutionalisiert wird und wie das verbindlich gemacht werden kann. Es ist natürlich ein Vorteil, wenn die Menschen den Eindruck haben und auch die Möglichkeit, mitzusprechen.

MEDIEN360G: Dann wünschen wir dabei viel Spaß. Vielen Dank, Kai Ostermann, für das Gespräch.

Kai Ostermann: Vielen Dank auch.

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