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Jetzt spricht Mathias Döpfner, auf englisch über "employee relationships" bei Springer, auf deutsch über des Konzerns "Vorreiter"-Rolle bei "Respekt, Angstfreiheit, Diversität".
... ob im kleinsten deutschen Flächen-Bundesland oder auf dem sechsten Kontinent. Der Saarländische Rundfunk hat einen neuen Intendanten. Australien hat einen Machtkampf mit Facebook gewonnen. Oder genau umgekehrt? ...
Volker Herres will zurücktreten, aber nicht ohne aus der ARD-Mediathek einen "für möglichst viele Nutzer attraktiven Streamingdienst" gemacht zu haben. Die "Tagesthemen" wollen das alte Pro-und-Contra-Genre neu beleben.
Das Textverständnis des Presserats ist besser als das vieler Journalisten. Die NZZ trennt sich von einem Autor, der einen Artikel unzulässigerweise von KenFM republizieren ließ.
Wer sich über Polizisten lustig macht, hat nichts zu lachen. Diese Erfahrung macht gerade ein funk-Comedian wegen eines zweieinhalb Minuten langen Instagram-Videos. ...
Eine der vielen Fragen, die sich aus der Debatte um Hengameh Yaghoobifarahs Kolumne herauskristallisiert: Müssen Medien wie die taz wieder "die herrschenden Verhältnisse hinterfragen"? ...
Während die Spannung knistert, ob Horst Seehofer zur Anzeige schreitet, hat Deutschlands jüngste Tageszeitung die Debatte auf ihrer Seite. Was die #StuttgartRiots betrifft, ringen die Medien noch um Worte.
Nachrichten
Das Corona-Virus wirkt weiterhin als Treiber der Digitalisierung. So viel kollektiv gleichzeitige Diskussion um Vor- und Nachteile einer einzelnen App gab es noch nie in Deutschlands Medien.