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... 40 Jahre nach Veröffentlichung der "Hitler-Tagebücher" wirft der NDR die Frage auf, ob die Geschichte des größten Medienskandals der Bundesrepublik neu geschrieben werden muss.
Wenn die "Gefahr auf dem Vormarsch" ist und die "Einschläge" näher kommen: Über das Coronavirus wird teilweise berichtet, wie über einen Krieg. Der Bezug ist aber an mehreren Punkten ziemlich fehl am Platz.
CDU-Chef Friedrich Merz verbreitete Falschinformationen, möglicherweise mit Kalkül. Ein Wissenschaftler sagt: Das Bild einer gespaltenen Gesellschaft ist falsch.
Es wurde viel gewählt: von Wahlberechtigten in Nordrhein-Westfalen, Poets, Essayists & Novelists sowie Anhängern nicht so guter, dafür aber europäischer Musik.
Die Diskussion um Joshua Kimmichs Impfstatus zeigt: Emotionale Anschlussfähigkeit sticht Expertise. Das gesellschaftliche Gespräch ist abhängig von Faktoren, die auch für Journalisten bisweilen unbefriedigend sind.
Der WDR erregt unterschiedliche Emotionen und hat am Wochenende eine "Mahnwache" vor der Haustür stehen. Der Saarländische Rundfunk könnte einen echten Fernseh-Promi als neuen Chef bekommen.
Der MDR hat Björn Höcke heute zum Interview eingeladen. Das ist eine schlechte Idee. Und schon die Ankündigung lässt nichts Gutes erwarten.
Sachsen-Anhalt
Der Fernsehpreis zeigt: Beim linearen TV sehnt man sich weiterhin nach Lagerfeuermomenten zurück. Die senderübergreifende Selbstbeweihräucherung der Corona-Berichterstattung durch den Preis grenzt allerdings an Ignoranz.
Nach dem großen Erfolg der Pflicht, bezahlte Inhalte als Werbung zu kennzeichnen, will die Politik das System auch für Bots einführen. Ein Drittel Frauenquote im Politik-Journalismus ist nicht genug! ...