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Die Öffentlich-Rechtlichen dienen der Gesellschaft. Doch was das in der digitalen Welt heißt – und wie sie finanziert werden, ist umstritten. Nun wollen die Länder entscheidende Weichen stellen.
Die Regierungschefs der Bundesländer haben am 6. Juni 2019 über die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beraten. Konkrete Entscheidungen wurden jedoch erneut vertagt.
Die Diskussionen um Änderungen im Rundfunkstaatsvertrag schlägt verwirrende Stilblüten. Immer weniger Menschen fühlen sich von den Medien systematisch betrogen, Hochzufriedenheit sieht aber trotzdem anders aus.
In die Diskussion um die Äußerungen von Springer-Chef Döpfner schalten sich nun doch einige BDZV-Häuser ein. Außerdem wird die Frage diskutiert: Wohin entwickelt sich die Bild ohne Reichelt? ...
Die Abschreibe-Vorwürfe gegen Annalena Baerbock sorgen auch innerhalb der Medienbubble für Diskussionen. Welche Relevanzkriterien sollten für sensible Themen im Wahlkampf angewendet werden? ...
Die Ministerpräsidenten haben Bratwurst gegessen und den Daumen für den Medienstaatsvertrag gehoben. Eine beinahe "historische Entscheidung" sei das, heißt es – lange genug hat sie jedenfalls gedauert.
... "Monitor"-Redaktionsleiter Georg Restle empfindet den Begriff "Haltungsjournalismus" als Vorwurf. Im Gespräch mit MEDIEN360G erörtert er, welche Grenzen zwischen Haltung und Medieninhalten für ihn gelten.
Guckt der bayerische Ministerpräsident die "Tagesthemen"? Auf welcher "Seite" findet man "die ARD" in der Klimakrise? Interessieren sich Medien, die Bilder von Kriegstoten veröffentlichen, für die getöteten Menschen? ...
Das Verfassungsgericht hat sie immer wieder hervorgehoben: die besondere Verantwortung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Meinungsbildung und die Demokratie. Warum ist diese Rolle für Deutschland so wichtig? ...
Der Satz "Das Internet darf kein rechtsfreier Raum sein" ist beinahe 23 Jahre alt. In der Meinungsmache-Diskussion ist er wieder da. Gibt es wirklich Regelungsbedarf? Und: Youtuber als moderne Essayisten.
Wer denkt eigentlich an die Mustermanns, wenn es um Staatsverträge und Strukturreformen geht? In den USA wird gerade wieder heiß diskutiert - um öffentliche Meinungsäußerungen und die Rolle des Journalismus.
Armin Laschet ist entweder ein Opportunist, oder es fehlt ihm an Medienkompetenz. Die Medienöffentlichkeit hat im Fall Assange versagt. Außerdem: ein Vergleich zwischen Streaming-Nutzern und Fans des Individualverkehrs.