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Was wir sehen hängt vor allem damit zusammen, was wir sehen wollen. Beispiele dafür sind der Mueller-Report, der am Nachmittag veröffentlicht wird sowie die Reaktionen auf den Brand der Kathedrale von Notre-Dame.
Süddeutsche-Autor Heribert Prantl kritisiert, dass die Medien immer noch zögerlich sind, die Pandemie-Politik des Staates kritisch zu hinterfragen. Er fordert mehr Engagement für die Freiheitsrechte.
Wortklauberei ist nicht immer schlecht und lohnt sich besonders mit Blick auf die Diskussion um Bottrop und Amberg. Trolle lenken von rassistischen Straftaten ab – Politik und Medien helfen immer wieder dabei.
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: Sachsen-Anhalts Blockade beim Rundfunkbeitrag war verfassungswidrig. Wie geht es weiter? Und: Verhindert die Fixierung auf mediale Strohfeuer, dass Probleme gelöst werden? ...
Der Betrugsfall Relotius hängt wie ein Schatten über dem Jahr 2019. Keine Angst, das ist nicht der Anfang einer Reportage. Es ist ein Rückblick auf ein Jahr, in dem wir viel über Journalismus gelernt haben.
In Polen sind Raketen eingeschlagen. Aber wer hat sie abgeschossen? Was seit Dienstag passiert, ist ein Lehrstück für guten und schlechten Journalismus.
Das Erste baut sich mit Messern, Gabeln und Löffeln einen Nachrichtensender. Der Zeitungsverleger-Vize stimmt mit den Füßen ab gegen den Präsidenten. Und: Soziale Medien sind als Gerichte eher untauglich.
Julian Reichelt meldet sich bei Twitter und bastelt im Furor an einer Legende. Samira El Ouassil sieht im Versprechen zur Impfpflicht keinen Vertrauensbruch, sondern woanders.
Armin Laschet sagt ProSieben ab. Aber warum? Konstruiert die Monitor-Redaktion eine Lüge, die Armin Laschet gar nicht verbreitet hat? Und was ist das überhaupt für eine Technik, mit der sie da arbeiten? ...
Der Kommunikationswissenschaftler Klaus Meier im MDR MEDIEN360G-Interview über den Unterschied zwischen Krisenkommunikation und Journalismus.
Im Nachhinein ist klar: Der Bamf-“Skandal“ in Bremen war zwar ein Skandal war, allerdings ein Medienskandal. Dabei sind viele Fehler passiert, die Journalisten immer wieder machen.