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Der WDR hätte in der Unwetternacht zum Donnerstag umfangreicher informieren müssen – vor allem auf den linearen Kanälen.
Ein Vermisstenfall in Brasilien und ein Prozess in den Niederlanden zeigen: Die Pressefreiheit wird nicht nur von Regierungen bedroht. Auch die organisierte Kriminalität ist eine ernstzunehmende Gefahr.
Als 2019 der "Weltspiegel" der ARD seinen angestammten Sendeplatz verlieren sollte, protestierten Redaktion und Korrespondenten erfolgreich. Nun steht wieder eine Verlegung im Raum.
Medienberichte sind immer Inszenierungen. Aber im Fall von Afghanistan wissen nicht mal die Journalisten, ob ihr Material authentisch ist. Die Gefahr ist, dass sie falsche Narrative verbreiten.
Neue Runde im Kampf um klassische Kultur-Relikte oder "das letzte Fitzelchen Anspruch" im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Viele offene oder veröffentlichte Briefe kursieren: ein böser aus Brüssel, einer an Bundeskanzlerin Merkel vor ihrer letzten Dienstreise in die USA und einer von ARD-Mitarbeitern.
Der Popanz gehört zum Kerngeschäft von "Nius" – warum machen Politiker da mit? Björn Höcke und Mario Voigt bekommen ihr TV-Duell – bei "Welt TV". Und: Ungereimtheiten und Cliffhanger in der RBB-Aufklärung.
Auf der neu erschienenen Weltkarte der Pressefreiheit sieht es so dunkelrot wie noch nie aus. Die Datenschutzbehörde aus dem medienfreiheitlich vorbildlichen Irland bekam einen wichtigen Negativ-Preis.
Welche "Mängel im internationalen Journalismus" hat der Ukraine-Krieg sichtbar gemacht"? Wie sollten hiesige Journalistinnen und Journalisten über die "Mechaniken" rassistischer Agitatoren berichten? ...
Was tun, wenn das eigene Smartphone zur Wanze wird? Auch Apple-Fans sind vor Spähattacken nicht geschützt. Abschied vom dänischen Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard.
Die Debatte über Annalena Baerbocks Buch geht weiter. Und das ist gut so. Denn die Kandidatin selbst ist ein wichtiger Wahlkampf-Inhalt. Und transparent ist das alles nicht.