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Ein Editorial, das wirkt wie ein Mitschnitt vom Parteitag der Piratenpartei: Die neuen Eigentümer der Berliner Zeitung stellen viele Fragen – und sagen, wer sie alles sein könnten.
Rezo und Angela Merkel bekunden im Gleichklang, die Meinungsfreiheits- sei eine Phantomdebatte. Die neuen Eigner der Berliner Zeitung denken über eine "Wende zum faktenorientierten Journalismus" nach.
In nur wenigen Wochen haben Silke und Holger Friedrich den Berliner Verlag vorbildlich umgebaut – und mit Eitelkeit in große Schwierigkeiten gebracht.
Beim WDR bildet man große gesellschaftliche Ereignisse in der angemessenen Breite ab – und zeigt am Donnerstag nicht nur Karneval, sondern auch Karneval und zwischendurch sogar Karneval.
Die schwedische Justiz lässt ihre Anklage gegen Julian Assange fallen. In Haft ist er immer noch. Und: Holger Friedrich bekommt Schützenhilfe von einem Geschäftspartner. Der hat ein zweifelhaftes Anliegen.
Im Fall der ermordeten maltesischen Journalistin Daphne Caruana Galizia fällt nun ein Dominostein nach dem anderen. Doch das täuscht nicht über ein großes Problem hinweg.
Es erscheinen derzeit zu viele Texte in der Berliner Zeitung, die auch von den eigenen Verlegern handeln: Unter anderem soll Holger Friedrich Inoffizieller Stasimitarbeiter gewesen sein.
In Hannover wurde laut gegen und viel für Journalismus demonstriert. In Berlin geizen die Berliner Zeitungs-Chefs weiterhin nicht mit Diskurs-Bonbons. Tiktok regelt die Sichtbarkeit von Videos so clever wie Facebook.
Eine neue Studie weitet den Blick und vergleicht die europäische Berichterstattung über Flucht und Migration. Und: Die Bauer Media Group übernimmt heute eine DuMont-Zeitung.
Netflix veröffentlicht eine neue Rangliste, die erfolgreiche Serien noch erfolgreicher macht. Das hat auch Nachteile. Squid Game ist dafür ein gutes Beispiel. Und es gibt Neuigkeiten von der Berliner Zeitung.
Wie lässt sich das "Dilemma" der Kriegsberichterstatter "zwischen Wahrheit und Propaganda" am besten beschreiben? Mit einer Reportage aus dem Jemen liefert eine italienische Journalistin eine bemerkenswerte Antwort.
Ein Ost-Berliner Ehepaar will den Berliner Verlag retten. Das klingt nach einer wunderschönen Geschichte. Ist sie vielleicht etwas zu schön? ...