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Rezo riss die (traditionelle) Medienbranche 2019 ins Youtube-Rabbithole. Gleichzeitig sprang er ins tiefe Kaninchenloch des deutschen Mediensystems.
Radio
Was Youtuber Rezo nun auch noch mit der CSU-Parteizeitung zu tun hat. Die Bundeskanzlerin hat der Welt mal wieder ein Interview gewährt, allerdings ist etwas faul.
Eine schöne Falschmeldung geht um die Welt – auch nachdem sie korrigiert wurde. Armin Laschet will kein Kanzlerduell mit Rezo. Und Mathias Döpfner nennt endlich ein gutes Mittel gegen die Methoden der "Bild"-Medien.
Jetzt ist die Zeit, "in der die mündigen Bürger lieber Videos gucken statt Essays zu lesen". Steht schwarz auf weiß im Spiegel, der mit dem 17-Seiter der Relotius-Aufklärungskommission rigorose Maßstäbe setzt.
Ausgerechnet eine Partei, die Journalist:innen künftig immer mehr umgehen will, beschwert sich über einen schwindenden Einfluss klassischer Medien. Redaktionen brauchen mehr Sensibilität für Youtube.
Eine Woche vor den Wahlen in Österreich versuchen sich zwei Youtube-Videos an der "Zerstörung der ÖVP". Außerdem: Kritik an der Schadenfreude über Klaas Heufer-Umlaufs gescheiterte Seenotrettungsaktion.
Julia Klöckners Nestlé-Video zeigt, dass die CDU ihrem Image auch allein genug schaden kann. Das Indexmodell für die Rundfunkgebühren kommt – wahrscheinlich. Wann und wie, ist allerdings noch unklar.
Annegret Kramp-Karrenbauer will "sehr offensiv" über "Regeln" gegen "Meinungsmache" diskutieren. Wer ebenfalls gerade Angst hat: Journalisten. Ein Altpapier von René Martens.
Nachrichten
Ein Medienpolitiker der sächsischen CDU meint im Zusammenhang mit seiner Haltung zur Rundfunkbeitragserhöhung erwähnen zu müssen, dass ihm Äußerungen Georg Restles nicht gefallen.
Der stellvertretende CDU/CSU-Bundestagsfraktionschef hat, gelinde gesagt, ein Problem mit der Pressefreiheit. Besteht das größte Problem deutscher Journalisten darin, dass sie unter Neophobie leiden? ...
Die AfD zündet mal wieder ein Feuerwerk an kognitiven Reizen für die Diffamierung von Journalismus. Von Absichtserklärungen werden junge Journalist:innen nicht satt.
Fernsehen
Parteien betreiben sogenannte "Newsrooms" und lassen dort ihre eigenen Nachrichten produzieren. Ist das direkte Kommunikation mit dem Zuschauer, "kanalgerecht und zweckbestimmt"? Oder eine Gefahr für den Journalismus? ...