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Scholz ist endlich in die Ukraine gereist und hat dem "Reist-er-nicht-reist-er-doch-Journalismus" ein Fest beschert. Einige Internetkonzerne wollen mit der EU stärker gegen Desinformation vorgehen - andere nicht.
Diesen Titel darf Deutschland immer noch tragen, zeigt die aktuelle Diskussion über Katastrophen-Warnungen via Mobilfunk nach der Hochwasserkatastrophe.
Die Tektonik der Audio-Branche steht vor Veränderungen. Allein die Ankündigungen von Apple und Facebook in dieser Woche dürften einiges umkrempeln.
Das Altpapier im Februar: Da wären zum Beispiel die Frage nach der Programmvielfalt der Öffentlich-Rechtlichen, das neue Urheberrecht, Reaktionen zum #ActOut-Manifest und einiges aus dem "Clubhouse".
Viel wird darüber debattiert, ob es in den "Tagesthemen" nicht genug "konservative" Kommentare gebe. Aber eine valide Grundlage für diese Diskussion gibt es nicht.
Das Bundesgesundheitsministerium muss seine Liaison mit Google beenden. Das Landgericht München sieht dabei Kartellrechtsverstöße. Damit sind die Streitfragen rund um die Kooperation aber noch nicht abgegrast.
Hat der WDR schon wieder einen neuen Skandal, nun um Politik-Shootingstar Armin Laschet? Wird in Frankreichs Fernsehen die Literatur höher geschätzt als im sog. Land der Dichter und Denker? ...
Noch immer schlittern bei Clubhouse Profis in Situationen hinein, in denen sie am Ende nicht gut aussehen. Das ist nun wieder passiert. Was ist da eigentlich los? Und wie ließe sich das verhindern? ...
Das neue deutsche Urheberrecht ist da und natürlich heftig umstritten. Spricht das für den Groko-Gesetzentwurf? Bei Amazon tritt Jeff Bezos ein bisschen kürzer und der FC Bayern München mehr ins Rampenlicht.
Die WDR-Pläne, im Hörfunk Literaturrezensionen zu streichen, zeigen mal wieder die "Verachtung, die manche Medienmacher offenbar ihrem Publikum entgegenbringen".
Um Aufmerksamkeit zu bekommen, funktioniert Provokation sehr viel besser als Recherche. Ein Essay zeigt, wie dies Populisten den Weg bahnt. Ein Porträt macht deutlich, auf welche Weise es wirkt.
Springer-Chef Döpfner scheint eine Standarte für den Datenschutz einzupflocken – wenn es um Konzerne wie Google und Facebook geht. Denn Springers Umgang mit Nutzerdaten zieht ebenfalls Kritik auf sich.