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Machen die Öffentlich-Rechtlichen Youtube und Facebook unnnötig stark? Die "'Hetzjagd'-Debatte" geht weiter, mit Kritik an "publizistischen Vandalismus" und an "Facebook- und Twitternarren".
Die Diskussionen um Änderungen im Rundfunkstaatsvertrag schlägt verwirrende Stilblüten. Immer weniger Menschen fühlen sich von den Medien systematisch betrogen, Hochzufriedenheit sieht aber trotzdem anders aus.
Nachrichten
Was bringt es für Reportagen mit sich, wenn Reporter nicht unterwegs sein können? Wie löst man Angst in Satire auf? Werden Wohnzimmer-Performances und Sportangebote via YouTube nach der Krise noch eine Rolle spielen? ...
Können sie den bösesten Konzernen der Welt widerstehen? Oder sollte ein neues "Drittes System" zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Medien ein Reservat bilden? ...
Die Debatte um einen öffentlich-rechtlichen News-Sender flammt wieder auf. Ein rechter YouTuber marschiert mit einem Messer bewaffnet durch Friedrichshain.
Der ehemalige ARD-Hierarch Ulrich Deppendorf wünscht sich schon seit einen Jahren einen öffentlich-rechtlichen Nachrichtenkanal, und gerade wünscht er ihn sich noch ein bisschen mehr als sonst.
Die ARD hat für die Fußball-WM eine sehr fragwürdige Personalentscheidung getroffen. Facebook erklärt jetzt so genau wie noch nie, was man auf Facebook nicht darf.
Die Bild-Zeitung disst Peter Altmaier, weil er das Selbstverständlichste von der Welt gesagt hat. Ein ARD-Intendant verteidigt sein Gehalt. Carsten Maschmeyer darf Erstleser nicht zuletzt in eigener Sache sein.
In Leipzig finden gerade die Medientage Mitteldeutschland statt, wozu nicht nur gern gesehene Gäste der Medienelite eingeladen sind. Außerdem gibt es neue Zahlen zum Medienvertrauen in Deutschland.
Zwei neue Bücher gehen hart mit Talksendungen ins Gericht, doch es gibt Kritik an der Kritik. Außerdem: Die "Zeit" sucht Streit, um die Debattenkultur in Deutschland zu retten. Ein Altpapier von Kathrin Hollmer.
Ein Autor des SZ Magazins soll gefälscht haben. Von einem neuen “Fall Relotius“ zu sprechen, treibt den Blutdruck aber erstmal unnötig in die Höhe.
Jedenfalls machen Medien die Dringlichkeit des Klimawandels zu wenig bewusst. Könnte Lokalaugenschein helfen? Außerdem: Eine sagenhaft unspektakuläre Medien-Zeitschrift stellt ihr Erscheinen ein.