Steffen Grimberg verabschiedet sich von seiner Kolumne.
Ihr Browser unterstützt kein HTML5 Video.
Das Video wird geladen ...
GRIMBERG verschwindet in einem Sommerloch und macht erstmal Urlaub.
Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft ist für die Altersfreigabe von Kinofilmen zuständig. Nicht immer sind ihre Entscheidungen unumstritten. Jetzt wird die FSK 70 Jahre alt.
Weil eine Beratungsfirma die Daten von rund 50 Millionen Nutzern für den Trump-Wahlkampf missbrauchen konnte, muss Facebook jetzt fünf Milliarden Dollar - rund ein Zehntel des Jahresgewinns - überweisen.
Die Media-Analyse misst die Reichweite der Radiosender. Die neuen Zahlen belegen: Digitalradio legt zu, aber der Audio-Streamingdienst Spotify hat gleichzeitig an Reichweite eingebüßt.
Bei der Londoner „Defend Media Freedom“-Konferenz dürfen RT und Sputnik nicht dabei sein. Denn sie betreiben keinen Journalismus, sondern Desinformation, sagt das britische Außenministerium.
Für die Macherinnen und Macher der Leipziger Internetzeitung ist lokaler Journalismus wie ein großer Garten, Regenwürmer inklusive. Seit 2015 gibt es das Wichtigste auch einmal im Monat gedruckt.
Frankreichs Justizministerin will Social Media Dienste mit Millionenstrafen zur Kasse bitten, wenn diese Hass-Kommentare nicht binnen 24 Stunden löschen. Das Gesetz könnte Vorbild für die EU sein.
Juso-Chef Kevin Kühnert und Philipp Amthor von der CDU sind die ersten Gäste im YouTube-Polittalk "Diskuthek". Der startet heute, kommt vom Magazin Stern und ist richtig gut.
Facebook will 2020 die virtuelle Währung Libra einführen. Kritiker befürchten, dass es in erster Linie darum geht, an noch mehr personalisierte Daten aus einem höchst sensiblen Bereich zu kommen.
In Deutschland wurden 2018 mehr DAB+-Digitalradios verkauft als jemals zuvor. Gleichzeitig möchte Niedersachsens Landtag DAB+ auf den Müll der Technikgeschichte werfen. Die Lage ist schizophren.
Beim Grimme Online Award wurden wieder die besten publizistischen Angebote im Netz ausgezeichnet. In diesem Jahr gab es auch in der Kategorie Information wieder Preise – und auch funk ist wieder dabei.
Weil die Landesmedienanstalten angekündigt haben, ihre bisherige Programmbeobachtung nicht weiter fortzusetzen, fürchten Kritiker jetzt um die systematische Messung der Programmleistung.
Die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche verleiht ihren Negativpreis für Informationsblockierer an Bayern, weil sich die CSU immer noch gegen ein Informationsfreiheitsgesetz stellt.
Viele Influencerinnen und Influencer kennzeichnen ihre Posts lieber gleich als Werbung, um auf Nummer sicher zu gehen. Das macht auch keinen Sinn. Die Politik will jetzt klare Spielregeln erlassen.
Seit 1999 zahlt in Großbritannien der Staat die BBC-Gebühren für über 75-Jährige. Damit soll Mitte 2020 Schluss sein. Jetzt regt sich Widerstand – auch bei den Konservativen, die hinter der Abschaffung stecken.
In den USA geht die Auseinandersetzung über die Dominanz von Google in die nächste Runde. Ein neues Gesetz könnte jetzt Zeitungen und Verlagen im Streit über die Aufteilung von Werbeerlösen helfen.
Beim Goldenen Spatz entscheiden die Kinder selber, wer gewinnt. Das unterscheidet das Kindermedienfestival wohltuend von anderen Preisen. Und auch die digitale Welt kommt nicht zu kurz.
Am Donnerstag können die Länder wichtige Weichen für die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und seiner Finanzierung stellen. Fragt sich bloß, ob die Vorschläge dieses Mal durchkommen.
Schnell mal was nachholen oder vorbereiten: Youtube-Videos und Erklärstücke zu Schulthemen stehen bei Schülerinnen und Schülern hoch im Kurs. Gefragt ist auch Hilfestellung beim Dreh eigener Videos.
Die CDU vermutet hinter Rezos Youtube-Beitrag Meinungsmache. Selbst wenn das so wäre, ginge das millionenfach geklickte Video völlig in Ordnung. Und die Medien sind erst recht zur Meinungsbildung da.
Wie lange es noch gedruckte Zeitungen gibt, wird in der Branche heiß diskutiert. Jetzt macht der „Bayernkurier“ den Vorreiter und kündigt an, seine gedruckte Ausgabe einzustellen.
Weil Markwort an Privatradios beteiligt ist, hatte der BR-Rundfunkrat einen Interessenkonflikt gewittert und den FDP-Mann als Mitglied abgelehnt. Das Wissenschaftsministerium sieht das jetzt anders.
Üblicherweise wehren sich Gewerkschaften gegen die zu genaue Kontrolle von Beschäftigten. In diesem Fall ist es ganz anders: Der DJV sieht in dem Urteil sogar einen "Weckruf" für den Gesetzgeber.
Ein Gast der „Jeremy Kyle Show“ von ITV ist nach der Aufzeichnung der Sendung gestorben. Das wirft Fragen auf, was Reality-TV anrichten kann und wie die Sender die Teilnehmer unterstützen.
Der „Newsroom“ liegt im Trend: Immer mehr Unternehmen, Verbände und die Politik versuchen so ganz direkt ihre Botschaften an die Menschen zu bringen - ohne die kritischen Nachfragen klassischer Medien.
Bei der re:publica fordern soziale Medien wie Facebook selbst mehr Regeln - und spielen den Ball der Politik zu. Technisch werden in Deutschland noch längst nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft.
In vielen Museen ist Fotografieren erlaubt. Die meisten Ausstellungsstücke unterliegen nach 70 Jahren auch nicht mehr dem Urheberrecht. Einfach ins Netz stellen ist aber nicht so ohne Weiteres drin.
Die Grimme-Online-Award-Nominierungen wurden bekannt gegeben. Der Preis gilt als Oscar des Internets und prämiert publizistische Höchstleitungen. NAMENSKORREKTUR: Aktivist für Inklusion Raul Krauthausen
Das Grundgesetz wird heute 70 Jahre alt. Es wird Zeit für eine Verjüngungskur, vor allem hinsichtlich eines Aspekts: "Schreibt Internetrechte in das Grundgesetz". Nicht nur Steffen Grimberg hält das für eine gute Idee.
Wir sind schon überall von Künstlicher Intelligenz umgeben, sagt Sascha Lobo auf den Medientagen Mitteldeutschland. Und: Wir bauen ein emotionales Verhältnis zu unseren Robotern auf.
Die Medientage Mitteldeutschland diskutieren, wie Künstliche Intelligenz den Journalismus verändert – und der SWR wählt eine neue Intendantin oder einen neuen Intendanten.
Ab 1. Mai gelten neue Spielregeln für die Öffentlich-Rechtlichen im Internet. Vor allem bei den Mediatheken gibt es viele Verbesserungen für Nutzerinnen und Nutzer.
Im Monat vor den Bundestagswahlen 2017 haben ARD und ZDF thematisch ausgewogen berichtet. In den fünf erfolgreichsten Sendungen spielten Themen wie Flucht und Migration aber eine große Rolle.
Die Idee, mit Hintergrundmusik ganz gezielt Stimmungen und Emotionen anzusprechen, ist nicht neu. Während hinter Muzak noch Menschen standen, ersetzt jetzt ein Algorithmus Künstler und Musiker.
In Sri Lanka haben die Behörden nach den Anschlägen am Ostersonntag Social-Media- und Messenger-Dienste abgeschaltet. Ist das Zensur oder eine kluge Maßnahme, um Gewalt zu verhindern?
Österreichs FPÖ-Medienminister will anonyme Posts im Netz verbieten. Angeblich, um Hate Speech einzudämmen. Doch die findet überwiegend unter Klarnamen statt. Die Bürgergesellschaft protestiert.
Seit 1986 macht der 17. April auf das Recht von Jugendlichen aufmerksam, jederzeit Zugang zu objektiven und zuverlässigen Informationen zu haben. Ziel ist auch die Vernetzung von Jugendarbeit weltweit.
Für EU-Wettbewerbskommissarin Vestager ist klar, dass man Google nicht mehr mit dem Kartellrecht in den Griff bekommt. Sie schreckt auch vor radikalen Schritten wie einer Zerschlagung nicht zurück.
"femMit", die Konferenz zum Thema Frauen in Medien und Politik startet morgen in Leipzig. Es geht um Stereotype und das Denken in Schubladen sowie die Frage, warum wir nicht längst viel weiter sind.
65 Prozent der Beschwerden beim Deutschen Presserat kommen zu Online-Beiträgen. Das heißt nicht, das in der gedruckten Zeitung alles palletti ist. Sondern dass sich die Mediennutzung ändert.
Der Fall entzweit die Gemüter: Grundsätzlich habe Ex-DFB-Chef Reinhard Grindel ein Rückkehrrecht zum ZDF, sagen die einen. Der renommierte Staatsrechtler Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim argumentiert dagegen.
Sind sie Öffentlich-Rechtliche zweiter Klasse - oder die Garanten von Vielfalt und Qualität bei ARD und ZDF? Beim ARD/ZDF-Freienkongress tagen sie zu fairen Arbeitsbedingungen und Mitbestimmung.
Was auf den ersten Blick wie ein kurioser Feiertag für Internet-Nerds aussieht, ist auf den zweiten Blick ein Aktionstag mit einem ernsten Anliegen und aktuellem Bezug zur Europäischen Urheberrechtsreform.
Triviale Unterhaltung und Produktwerbung dominieren die Videoplattform YouTube. Das Fazit der Studie "Unboxing YouTube: Im Netzwerk der Profis und Profiteure" , stellte die gewerkschaftsnahe Otto Brenner Stiftung vor.
Frankreich und Norwegen wollen aus der bisherigen Finanzierung ihres öffentlich-rechtlichen Rundfunks über eine Rundfunkgebühr aussteigen. Künftig soll das Angebot aus Steuermitteln finanziert werden.
Was bislang nur beim Bundesverfassungsgericht erlaubt war, geht nun auch bei den anderen obersten Bundesgerichten: Ihre Urteile dürfen mitgeschnitten und in den Medien übertragen werden.
Die Qualitätspresse fährt auf der Insel ihre Kampagnen und fordert - wie aktuell die "Sun" und die "Times" - auch schon mal ganz klipp und klar den Rücktritt der Premierministerin.
Sie war bis zuletzt umstritten – und kam trotzdem durch: Das EU-Parlament stimmt mit 348 zu 274 Stimmen für die Reform des Urheberrechts. Noch könnte die Bundesregierung bei der Umsetzung nachbessern.
Wenn das neue Telemediengesetz kommt, dürfen in Deutschland Inhalte länger in der Mediathek stehen. Bei der BBC ist das noch auf 30 Tage beschränkt - zu kurz, findet der Sender.
Am Donnerstag könnten die Länder eine große Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beschließen. Noch ist aber unklar, ob sie sich in allen Punkten einig werden.
Der Attentäter von Christchurch hat das Massaker in den Moscheen live gestreamt. Medien und Netzwerke haben die Bilder genutzt, Facebook hat sie nach Protesten gelöscht. Ein Fall für den Presserat.
Beim SWR ist der wichtigste Job neu zu besetzen: Der der Intendantin bzw. des Intendanten. Um das Wahlverfahren für die Nachfolge gibt es jetzt Streit.
Nach heftiger Diskussion hat sich der Österreichische Rundfunk Spielregeln für den Umgang seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den sozialen Medien verordnet.
Frankreich hat die Nase voll und will die Sondersteuer auf die Gewinne digitaler Multis wie Google, Amazon, Facebook und Apple jetzt im Alleingang einführen.
Der Rundfunkrat von Radio Bremen hat am hat 5. März 2019 Yvette Gerner zur Intendantin von Radio Bremen gewählt. Sie ist die erste Frau an der Spitze des Senders.
Helmut Markwort soll für die FDP in den BR-Rundfunkrat. Doch der ist dagegen. Aber was macht ein Rundfunkrat eigentlich? Und wer entscheidet, wer dort drin sitzt - und wer nicht?
Ein NDR-Kollege, der Studioleiter des ZDF und ein Reporter des „Tagesspiegel“ sollen nach dem Willen der türkischen Behörden nicht mehr aus dem Land berichten dürfen. Begründungen gibt es keine.
Anders als Hundesport und Schach kann Journalismus bislang in Deutschland noch nicht als gemeinnützig anerkannt werden. Das sollte sich ändern, empfiehlt ein Gutachten der NRW-Landesregierung.
Pünktlich zum 5. Geburtstag der Übernahme von WhatsApp veröffentlicht der Kultur- und Medienausschuss in London seinen höchst kritischen Bericht und verlangt sogar Gesetze gegen Facebook.
Die Stuttgarter Wochenzeitung Kontext bekommt in zweiter Instanz recht und darf menschenverachtend-rassistische Facebook-Postings eines AfD-Mitarbeiters, der früher bei der NPD war, zitieren.
Das ZDF will heute Abend auf der Berlinale den Start der seit 2016 angekündigten Kulturplattform verkünden. Sie bündelt die Angebote der ZDF-Familie und von arte, 3sat und KiKA im Netz.
Die HuffPo, Buzzfeed und Vice streichen jede Menge Stellen. Sie galten als neu und geil. Doch gegen die Macht von Google und Facebook, Online-Werbung an sich zu ziehen, sind sie chancenlos und müssen drastisch sparen.
Die Diversitätsdebatte wirkt. Bei der Berlinale führen bei 7 von 17 Filmen Frauen Regie. Und bei der Filmförderung des Bundes hat sich der Anteil der geförderten Regisseurinnen seit 2018 verdoppelt.
Nach dem Arbeitsgerichtsurteil gegen die ZDF-Reporterin Birte Meier in Sachen Lohngleichheit hagelt es Kritik.
In der Motion Picture Association of America sind seit jeher die mächtigsten Hollywood-Studios zusammengeschlossen. Streaming-Dienste waren bisher ihre Feinde, doch jetzt wird Netflix selbst Mitglied.
Unsere Grimberg-Kolumne macht in dieser Woche Pause und blickt ab dem 5. März wieder auf das aktuelle Mediengeschehen.
Zum 20. Mal wird heute Abend in Düsseldorf der Deutsche Fernsehpreis verliehen. In der Jury sitzen in diesem Jahr nur noch Sendermenschen und TV-ProduzentInnen. Das war nicht immer so.
Die Musikshow "myousicus" der Leipziger Studierenden kann auf Sendung gehen. Die "Überstunden" haben ein Ende.
Die Ergebnisse sind wenig überraschend, aber doch erschreckend: Youtube ist eine Männerdomäne, für Frauen und Mädchen bleiben die Themen Food und Beauty. Und in Musikvideos fehlt gerne mal der Kopf.
Der alte Titel verrät es: Hinter „Kirche und Rundfunk“, dem heutigen epd medien, steckt die evangelische Kirche. Und auch die katholische Seite macht in Medienjournalismus.
Kulturstaatsministerin Monika Grütters will bei der medialen Zusammenarbeit Akzente setzen und hat eine deutsch-französische Digitalplattform angekündigt. Noch sind allerdings viele Fragen offen.
Nach den Skandalen der vergangenen Monate bemühen sich die großen US-Tech-Konzerne massiv um Imageverbesserung. Am Nötigsten hat es dabei offensichtlich Facebook.
Im Durchschnitt gucken wir immer mehr fern. Sieht man sich die Zahlen genauer an, liegt das aber nur an den älteren Semestern. Junge Menschen gucken gerade mal noch ne Stunde pro Tag.
Die britische Presse hat entscheidend dazu beigetragen, dass die Stimmung im Land so EU-feindlich ist. Nun weiß keiner, wie es weitergeht.
Der Rundfunkänderungsstaatsvertrag (Nr. 22) vermisst die Spielregeln der Online-Welt ein bisschen neu. Die Verleger haben die Öffentlich-Rechtlichen wieder lieb, die Produzenten noch nicht so.
Die CIVIS Medienkonferenz beschäftigt sich dieses Jahr mit der Kommunikation in der digitalen Welt und hinterfragt, wie sich Spielregeln des medialen Dialogs verändern.
Am Freitag beginnt der nächste Durchgang im RTL-Dschungelcamp. Die Bild-Zeitung kann sich vor eigennütziger Vorfreude kaum halten und berichtet gut abgehangenen Quark vorab.
Als Reaktion auf den Hacker-Skandal hat Innenminister Horst Seehofer Maßnahmen angekündigt. Die Cyber-Abwehr soll ausgebaut werden. Doch davon ist schon lange die Rede. Passiert ist bisher wenig.
Ja ist denn schon wieder Weihnachten? Jawoll! Deshalb macht diese Kolumne Pause bis zum bis 8. Januar 2019. Zwischen den Jahren erscheinen dafür Altpapier-Spezialausgaben zu spannenden Medien-Themen.
2018 war kein gutes Jahr für die Pressefreiheit. Nach Angaben von Reporter ohne Grenzen wurden bislang mindestens 80 Medienschaffende getötet. Rund 350 sitzen weltweit für ihren Beruf im Knast.
Birte Meier will vor Gericht erzwingen, dass das ZDF die Gehälter ihrer männlichen Kollegen angeben muss. Nach dem Entgelttransparenzgesetz ist das möglich. Das Gericht will nun im Februar entscheiden.
Die re:publica hat eine Schwester in Afrika bekommen: Morgen startet die zweitägige Konferenz in Accra, der Hauptstadt von Ghana, über die digitale Entwicklung auf dem Kontinent.
Die Medienkonzentrationskommission KEK hat ihren Bericht vorgelegt. Und der hat ein Problem: Die neuen Player wie Google und Facebook fehlen. Das ist aber nicht die Schuld der KEK.
Die britische Presse war bislang entweder für oder gegen den Brexit. Spätestens seit gestern machen sich jetzt alle Blätter nur noch über Premierministerin Theresa May lustig.
In Sachen Medien- und Rundfunkpolitik fallen wichtige Entscheidungen jetzt frühestens im März. Die Zeit für eine wirkliche Reform vor den nächsten Landtagswahlen 2019 wird knapp.
Die Länder wollen heute wichtige Beschlüsse zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk fassen. Weil man sich in Sachen Rundfunkbeitrag nicht einig ist, wird aber vielleicht nichts draus.