In der MIMAfragt-Gemeinschaft "Ich finde gut, wenn ich mit einbezogen werde"
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Paul Hülsmann hat sich als einer der Ersten für die MIMAfragt-Gemeinschaft angemeldet. Wir haben mit dem Abiturienten darüber gesprochen, was er an MIMAfragt schätzt und was er sich von der Community für die Zukunft wünscht.
Seit dem 8. Januar sendet das ARD-Mittagsmagazin aus Leipzig. Paul Hülsmann (20) aus Kassel hat sich gleich nach der ersten Sendung für die MIMAfragt-Gemeinschaft angemeldet. Er interessiert sich für Medien und beginnt im September ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei der Aktiven Medienwerkstatt Kassel.
Warum machen Sie bei MIMAfragt mit?
Ich verfolge, was im Medienbereich so los ist und habe so auch mitbekommen, dass jetzt der MDR in Leipzig das Mittagsmagazin macht. Und in der ersten Sendung kam dann der Hinweis, dass es jetzt ein MIMAfragt gibt. Ich finde gut, dass man das Programm mitgestalten kann und mit einbezogen wird.
Wie haben Sie MIMAfragt bisher für sich genutzt?
Ich habe schon bei ein paar Live-Abstimmungen mitgemacht. Das hängt aber immer davon ab, ob ich mittags gerade Zeit habe. Bei den Fragen betreffen mich aber viele Sachen nicht, weil ich als Schüler nicht erwerbstätig bin. Und ich finde alles interessant, wo ich einen Blick hinter die Kulissen bekomme. Zum Beispiel als gezeigt wurde, dass das Mittagsmagazin jetzt aus einem richtigen Studio gesendet wird und nicht mehr aus einem Green-Screen-Studio.
Was wünschen Sie sich von MIMAfragt für die Zukunft?
Ich würde gern schon etwas vorher erfahren, was es für Live-Abstimmungen geben könnte in der Woche. Das könnte eine Mail sein an die MIMAfragt-Mitglieder. Und drin steht, was es für Schwerpunkte in der Woche gibt. Bei den Verbraucherthemen und welche Gäste dazu kommen. So nach dem Motto "Diese Woche soll sich alles um das Thema Gesunde Ernährung drehen"!