In der Stadt Halle wird es eine Bilder-Ausstellung vom Maler Gustav Klimt geben

12. Oktober 2018, 17:00 Uhr

Am 14. Oktober wird die Bilder-Ausstellung in der Stadt Halle eröffnet.
Sie geht bis zum 6. Januar im Jahr 2019.
Dann werden Bilder von dem Maler Gustav Klimt
im Kunst-Museum Moritzburg zu sehen sein.
Gustav Klimt hieß auch: Der Zauberer aus Wien.
Seine Bilder kosten sehr viel Geld.

Ein besonderes Bild ist: Das Bild von Marie Henneberg.
Das gehört dem Kunst-Museum Moritzburg.
Aber in der Bilder-Ausstellung
werden noch viele andere Bilder zu sehen sein.

Thomas Bauer-Friedrich ist Museums-Direktor in Halle.
Er hat gesagt:
Die Bilder-Ausstellung ist etwas Besonderes.
Bilder von Gustav Klimt gibt es auf der ganzen Welt.
Sie sind in verschiedenen Museen zu sehen.
Aber sie werden nicht oft aus-geliehen.

Der Kustos Wolfgang Büche hat viel dafür ge-arbeitet:
Dass es die Bilder-Ausstellung in Halle gibt.
Er hat viele Sachen von Gustav Klimt nach Halle geholt.
Das Bild: Eugenia Pravesi kommt zum Beispiel
aus dem Land Japan.
In der Bilder-Ausstellung werden
    • 10 Bilder
    • und 63 Zeichnungen
zu sehen sein.
Sie sollen zeigen:
Was Gustav Klimt alles gemalt und gezeichnet hat.
Von dem Tag als er an-gefangen hat zu malen.
Bis zu seinem Todesjahr.

Gustav Klimt hat viele Nackt-Bilder gemalt

Gustav Klimt wurde im Jahr 1862 geboren.
Er hat mit seinen Eltern in der Stadt Wien gelebt.
Er hatte 6 Geschwister.
Sein Vater war Gold-Graveur.

Gustav Klimt hat schon früh angefangen zu malen.
Und nach seinem Kunst-Studium hat er große Bilder gemalt.
Zum Beispiel:
    • Decken-Bilder
    • und Wand-Bilder.

Seine Bilder sind in vielen besonderen Häusern zu sehen.
Zum Beispiel:
    • Im Burg-Theater in Wien,
    • in großen Häusern in der Ringstraße in Wien
    • und in dem Kunst-Historischen Museum in Wien.
Oft waren auf den Bildern nackte Frauen zu sehen.

Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache: MDR FERNSEHEN | artour | 11. Oktober 2018 | 22:05 Uhr