In der Silvester-Nacht hatte die Feuerwehr in Sachsen-Anhalt viel Arbeit
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03. Januar 2020, 12:34 Uhr
Im Bundes-Land Sachsen-Anhalt
hatte die Feuerwehr in der Silvester-Nacht viel zu tun.
Ein Reporter vom MDR hat zum Beispiel berichtet:
Dass im Ort Weferlingen ein Fachwerk-Haus gebrannt hat.
Der Ort Weferlingen ist im Land-Kreis Börde.
Die Feuerwehr ist mit 100 Feuerwehr-Leuten gekommen.
Sie haben das Feuer gelöscht.
Es wurde kein Mensch verletzt.
Bei den Einsatz waren auch Feuerwehr-Leute
aus dem Bundes-Land Niedersachen dabei.
In der Innen-Stadt von Salzwedel
hat auch ein Fachwerk-Haus gebrannt.
Der Schaden an dem Fachwerk-Haus kostete viele Tausend Euro.
Aber bei dem Feuer wurde kein Mensch verletzt.
Auch in der Stadt Magdeburg hatte die Feuerwehr viel zu tun.
Die Feuerwehr-Leute hatten 58 Einsätze.
Im Gebiet von der Stadt Halle hatte die Feuerwehr 138 Einsätze.
Bei den Einsätzen ging es zum Beispiel:
- um Körper-Verletzung,
- Sach-Beschädigung
- und um einige Brände.
In der Stadt Halle wurde ein Junge schlimm verletzt.
Der Junge war 12 Jahre alt.
Er hatte eine Silvester-Rakete gefunden.
Die war noch nicht abgebrannt.
Der Junge hat versucht die Silvester-Rakete an-zuzünden.
Dabei ist sie explodiert.
Und der Junge wurde schlimm verletzt.
In dem Ort Allstedt hat eine Scheune gebrannt.
Allstedt ist im Land-Kreis Mansfeld.
Die Polizei denkt:
Dass eine Silvester-Rakete das Feuer an-gezündet hat.
Der Schaden an der Scheune kostet viele Tausend Euro.
Und in Nielebock haben sich 2 Menschen-Gruppen gestritten.
Nielebock ist ein Ort im Jerichower Land.
Zuerst haben sich die Menschen mit Feuerwerks-Körpern beworfen.
Und dann haben sie sich gestritten.
Die Feuerwehr musste auch da helfen.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache: MDR SACHSEN-ANHALT - Das Radio wie wir | MDR SACHSEN-ANHALT | 01. Januar 2020 | 07:00 Uhr