Ein Harvester, der so groß ist wie ein Traktor hebt mit einer langen Kranvorrichtung einen auf ca. zwei Meter Länge vorgesägten Baumstamm aus dem Unterholz.
Bildrechte: MDR/Matthias Vollmer

In der Stadt Gera soll es einen besonderen Wald geben

18. Februar 2020, 10:26 Uhr

In Gera im Bundes-Land Thüringen
soll ein Stück von dem Stadt-Wald gefällt werden.
Das bedeutet:
Da stehen dann keine Bäume mehr.

Viele von den Bäumen sind kaputt.
Zum Beispiel:
    • Viele Bäume haben Borkenkäfer.
    • Oder viele Bäume sind wegen einem Sturm kaputt.

Dann sollen dort neue Bäume gepflanzt werden.
Der neue Wald hat den Namen: Klima-Wald.
Die Stadt Gera will aus-probieren:
Welche Bäume bei dem Klima-Wandel gut wachsen.

Viele Bäume in den Wäldern sind kaputt.
Weil zum Beispiel:
    • Die Sommer immer heißer werden.
    • Oder es wenig Regen gibt.
Deshalb sollen jetzt Bäume gepflanzt werden,
die in dem neuen Klima besser wachsen.

Von der Universität von der Stadt Erfurt
prüfen Wissenschaftler:
Welche Bäume dort besonders gut wachsen.

Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:
MDR THÜRINGEN - Nachrichten um 08:30 Uhr