Sachsen-AnhaltGeflüchtete Menschen sollen in Sachsen-Anhalt leichter Arbeit bekommen
Im Bundes-Land Sachsen-Anhalt leben viele geflüchtete Menschen,
die keine Arbeit haben.
Zum Beispiel:
Weil sie noch nicht so gut Deutsch sprechen können.
Deshalb will die Landes-Regierung von Sachsen-Anhalt
jetzt mehr Angebote dafür machen:
Dass geflüchtete Menschen leichter Arbeit bekommen.
Es soll zum Beispiel:
Mehr Integrations-Kurse geben.
Sie sollen dabei helfen:
Dass geflüchtet Menschen schneller einen Arbeits-Platz finden.
Und es soll besondere berufs-begleitende Sprach-Kurse geben.
Das bedeutet:
Die geflüchteten Menschen arbeiten in einer Firma.
Und sie machen Sprach-Kurse.
So können die geflüchteten Menschen
die deutsche Sprache schneller lernen.
Denn sie können die gelernte Sprache gleich bei ihrer Arbeit benutzen.
Die Arbeits-Ministerin von Sachsen-Anhalt heißt: Petra Grimm-Benne.
Sie hat gesagt:
Jetzt brauchen wir nur noch mehr Firmen,
die geflüchteten Menschen einen Arbeit-Platz geben.
Auch wenn sie noch nicht so gut Deutsch sprechen können.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache: MDR SACHSEN-ANHALT – Das Radio wie wir | 14. März 2024 | 17:00 Uhr