Sachsen-Anhalt In Sachsen-Anhalt will der Landtag über die Hot-Spot-Regel reden
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24. März 2022, 15:55 Uhr
Die Regierung von Deutschland hat bestimmt:
Es soll nicht mehr so viele Corona-Regeln geben.
Ab dem 3. April ist das überall in Deutschland so.
Aber es gibt Ausnahmen.
An bestimmten Orten sollen die Menschen
noch Schutz-Masken anziehen.
Zum Beispiel:
• In manchen Bussen und Bahnen
• und in Kranken-Häusern.
Es gibt auch Ausnahmen für bestimmte Regionen.
Wenn in diesen Regionen
besonders viele Menschen Corona haben.
Diese Regionen werden Hot-Spot genannt.
In einem Hot-Spot können die Corona-Regeln strenger sein.
Das heißt dann: Hot-Spot-Regel.
Karl Lauterbach ist der Gesundheits-Minister von Deutschland.
Er hat gesagt:
Viele Menschen haben jetzt Corona.
Und die Parteien in manchen Bundes-Ländern wollen:
Dass es noch weiter die strengen Corona-Regeln gibt.
Dann müssen die Parteien vielleicht sagen:
Für 1 Bundes-Land muss es die Hot-Spot-Regel geben.
Cornelia Lüddemann ist in der Partei: Die Grünen.
Sie arbeitet im Landtag von Sachsen-Anhalt.
Und sie hat gesagt:
Wenn es zu wenige Corona-Regeln gibt,
dann werden noch mehr Menschen von Corona krank.
Dann müssen viele Menschen ins Kranken-Haus.
Aber die Kranken-Häuser können sich vielleicht
nicht um so viele Kranke Menschen kümmern.
Deshalb möchte Cornelia Lüddemann:
Dass es in Sachsen-Anhalt die Hot-Spot-Regel gibt.
Das müssen die Parteien im Landtag zusammen bestimmen.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:
MDR SACHSEN-ANHALT - Das Radio wie wir | 23. März 2022 | 15:00 Uhr