Der Landesschüler-Rat in Sachsen will wegen der Corona-Krise einen anderen Unterrichts-Plan
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28. April 2021, 14:23 Uhr
Im Bundes-Land Sachsen gibt es einen Landes-Schüler-Rat.
Er macht sich für die Rechte von den Schülern in Sachsen stark.
Und die Menschen vom Landes-Schüler-Rat haben jetzt gesagt:
Wegen der Corona-Krise soll der Plan für den Unterricht
anders gemacht werden.
Der MDR macht im Fernsehen die Sendung: Fakt ist.
In dieser Sendung war Joanna Kesicka.
Sie ist die Vorsitzende vom Landes-Schüler-Rat in Sachsen.
Joanna Kesicka hat gesagt:
Das Kultus-Ministerium soll einige Sachen
im Plan für den Unterricht anders machen.
Zum Beispiel:
• Im Unterricht sollen nicht mehr so viele Sachen gelernt werden.
• Und es soll auch weniger Noten für die Schüler geben.
Außerdem sollen die schlechteren Schüler
Nachhilfe-Unterricht bekommen:
Damit sie das Schul-Jahr nicht noch einmal machen müssen.
Die Corona-Krise kann für alle Schüler sehr schwierig sein.
Die Änderungen vom Plan sollen den Unterricht in der Corona-Krise
für die Schüler leichter machen.
Deshalb sind sie für den Landes-Schüler-Rat wichtig.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:
MDR FERNSEHEN | Fakt ist! | 26. April 2021 | 22:10 Uhr