Den Menschen im Bundes-Land Sachsen geht es besser
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15. Februar 2019, 16:55 Uhr
Ministerin Barbara Klepsch hat eine Studie machen lassen.
Darin wurde untersucht:
Wie gut es den Menschen im Bundes-Land Sachsen geht.
Dabei wurde fest-gestellt:
Den meisten Menschen geht es besser.
Viele Menschen haben Arbeit.
Und sie bekommen mehr Geld.
Und es gibt weniger Familien,
die Arbeitslosen-Geld bekommen müssen.
Aber es gibt auch immer mehr ältere Menschen.
Und mehr pflege-bedürftige Menschen.
In vielen Orten gibt es weniger Menschen.
Weil die jungen Menschen in die Städte gehen.
Familien haben mehr Geld
Vielen Menschen geht es besser.
Zum Beispiel:
• Familien,
• und Paaren mit Kindern.
Sie haben mehr Geld.
Sie brauchen kein Geld mehr vom Staat.
Nur allein-erziehende Menschen haben nicht mehr Geld.
Aber viele haben eine Arbeit.
In Sachsen werden die Menschen älter
Barbara Klepsch sagte weiter:
In Sachsen gibt es viele älter Menschen.
Und viele sind auch pflege-bedürftig.
Sie leben besonders auf dem Land.
Deshalb brauchen wir dort mehr Ärzte.
Und wir brauchen Pflege-Dienste.
Das sagt die Partei SPD
Die Partei SPD regiert zusammen mit der CDU
das Bundes-Land Sachsen.
Sie hat dazu gesagt:
Wir müssen viele Sachen neu machen.
Deshalb haben wir einen Plan gemacht.
Damit es den Menschen in Sachsen besser geht.
Denn es ist wichtig:
Dass Kinder
und alte Menschen genug Geld haben.
Damit sie gut leben können.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:
MDR SACHSEN - MDR SACHSENSPIEGEL | 12.02.2019 | 19:00 Uhr