Es gibt einen neuen Bericht über die Luft-Verschmutzung in den Städten

01. Februar 2019, 16:55 Uhr

Für die Luft-Verschmutzung in den Städten gibt es einen Grenz-Wert.
Er heißt: 40 Mikrogramm.
Mehr Luft-Verschmutzung darf es in den Städten nicht geben.

In jedem Jahr gibt es einen Bericht vom Umwelt-Bundes-Amt.
Es untersucht die Luft-Verschmutzung in den Städten.
Für das Jahr 2018 hat es fest-gestellt:
Die Stadt Halle hat den Grenz-Wert erreicht.
In den Jahren vorher war die Luft-Verschmutzung noch höher.
Aber die Stadt Leipzig hat eine zu hohe Luft-Verschmutzung.
Der Wert war: 42 Mikrogramm.

Dresden und Chemnitz halten den Grenz-Wert ein

In den Städten:
    • Dresden
    • und Chemnitz
war die Luft-Verschmutzung bei 40 Mikrogramm.
Nur in Chemnitz war der Wert niedriger.
Dort lag die Luft-Verschmutzung bei 35 Mikrogramm.

Die Luft-Verschmutzung kommt auch von den Abgasen bei Diesel-Autos

Deshalb gibt es in mehreren Städten ein Fahr-Verbot für Diesel-Autos.
Sie dürfen nicht mehr in die Stadt fahren.
Das machen die Städte:
    • Stuttgart,
    • und Hamburg.
In anderen Städten soll es in diesem Jahr auch Fahr-Verbote geben.

Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:
MDR AKTUELL RADIO | 31. Januar 2019 | 07:00 Uhr