Russland: Mit Kreativität gegen Corona

Ein Facebook Post, der ein Kunstwerk der Geschichte nachbildet
Marc Chagall "Über der Stadt", 1918. Auf dem Bild hat Chagall seine Heimatstadt Witebsk im heutigen Belarus und in der rechten unteren Ecke sein Elternhaus verewigt. In der Nachbildung schwingt sich die Psychologin Ekaterina Govorkova zusammen mit dem Fotografen Dmitri Malashenko "über den Problemen auf, wie das Paar über der Stadt". Bildrechte: Facebook/Ekaterina Govorkova
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Michelangelos "Die Erschaffung Adams" - Freskendetail von der Decke der Sixtinischen Kapelle im Vatikan. Eine coronaspezifische Neuinterpretation von Olga Likhacheva. Bildrechte: Facebook/Olga Likhacheva
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Die "Sixtinische Madonna" von Raffael aufgeführt von Elena Nikolaenko als "Familie in der Selbstisolation 2020". Das Original aus dem Jahr 1512 ist unter normalen Umständen in der Gemäldegalerie Alte Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zu besichtigen. Bildrechte: Facebook/Elena Nikolaenko
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"Der Schrei" des norwegischen Malers Edvard Munch. Pantoffel, Teppich: Manchmal kann es so einfach sein. Bildrechte: Facebook/Vladimir Pavlenko
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Mit Wäschetrockner, Kinostuhl und Adiletten präsentiert Matthias Walter das Werk des Ikonenmalers Oleg Surkus "König David Psalmsinger II". Bildrechte: Facebook/Matthias Walter
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Manch eine Nutzerin findet in der Kunstwelt ihre Doppelgängerin. Wie Irina Chernyak, die hier selbstironisch mit "Fisch meiner Träume" das Bild des zeitgenössischen amrikanischen Malers John Currin "The Moroccan" nachstellt. Das Original hängt im Centre Pompidou in Paris. Bildrechte: Facebook/Irina Chernyak
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"Junges Mädchen, am Fenster stehend" des 21-jährigen Salvador Dalí kann hoffentlich bald wieder im Museo Reina Sofía in Madrid besichtigt werden. Das Sehnsuchtsmotiv überträgt Kira Viktorovna auf ihre "Nächtliche Fressattake", Isolation, 2020. Bildrechte: Facebook/Kira Viktorovna
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Marc Chagall "Über der Stadt", 1918. Auf dem Bild hat Chagall seine Heimatstadt Witebsk im heutigen Belarus und in der rechten unteren Ecke sein Elternhaus verewigt. In der Nachbildung schwingt sich die Psychologin Ekaterina Govorkova zusammen mit dem Fotografen Dmitri Malashenko "über den Problemen auf, wie das Paar über der Stadt". Bildrechte: Facebook/Ekaterina Govorkova
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"Frau des Regens" der zeitgenössischen ukrainischen Malerin Svetlana Telets und die Isolationsvariante von Anna Jurtsenko. Um das Original ranken sich im Internet dunkle Legenden. Es soll von der Künstlerin bereits drei Mal verkauft worden sein. Und wurde immer wieder zurückgegeben. Alle Käufer wollen im Bild eine dunkle Präsenz gespürt haben. Bildrechte: Facebook/Anna Jurtsenko
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Der USamerikanische Maler und Illustrator Norman Rockwell mit dem "Mädchen mit blauem Auge" von 1953. Bei manchen Bildern wird man den Eindruck nicht los, dass das Foto zuerst da war. Roman Griffo versichert im Übrigen, dass er seine Tochter Nadja nicht geschlagen, sondern das blaue Auge geschminkt hat. Bildrechte: Facebook/Roman Griffo
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"Der Tod des Marat" von Jacques-Louis David, 1793, zeigt die Ermordung des französischen Revolutionärs durch die Adlige Charlotte Corday. Maxim Loginov hat für seine Version auch den Titel des Bilds adaptiert: "Der Tod des Marat im Homeoffice". Bildrechte: Facebook/Maxim Loginov
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Michelangelos "Die Erschaffung Adams" - Freskendetail von der Decke der Sixtinischen Kapelle im Vatikan. Eine coronaspezifische Neuinterpretation von Olga Likhacheva. Bildrechte: Facebook/Olga Likhacheva

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