Ostblogger Maxim Kireev und sein Nachbar Nikolaj wohnen in einem St. Petersburger Altbau. Ein typischer Anblick in den Treppenhäusern der Stadt: es herrscht Kabelsalat. Das Treppenhaus gehört zum Gemeinschaftseigentum der Wohnungseigentümer. Dementsprechend wenig Geld wird in die Renovierung investiert.Bildrechte: MDR/Maxim Kireev
Ostblogger Maxim Kireev und sein Nachbar Nikolaj wohnen in einem St. Petersburger Altbau. Ein typischer Anblick in den Treppenhäusern der Stadt: es herrscht Kabelsalat. Das Treppenhaus gehört zum Gemeinschaftseigentum der Wohnungseigentümer. Dementsprechend wenig Geld wird in die Renovierung investiert.Bildrechte: MDR/Maxim Kireev
Die meisten Russen besitzen eine eigene Wohnung. Junge Menschen, die wie Nikolaj von der Provinz in die Stadt ziehen und sich nicht die mindestens 12 Prozent Jahreszinsen für eine Hypothek leisten können, wohnen jedoch meist zur Miete.Bildrechte: MDR/Maxim Kireev
Viele Russen haben noch aus der Zeit der wilden neunziger Jahre, als die Kriminalität überbordend war, wuchtige Türen aus Stahl. Aus Schallschutz- oder Geschmacks-Gründen haben viele sie mit einer dicken Polsterung verkleidet, die heute eher einen Retro-Look versprüht.
(Über dieses Thema berichtete der MDR auch im: Heute im Osten - Reportage | 20.10.2018 | 18:00 Uhr)Bildrechte: MDR/Maxim Kireev
Wir bei "Heute im Osten" schauen zu unseren osteuropäischen Nachbarn. Unsere Ostblogger vor Ort berichten aus ihren Heimatländern über Themen, die auch uns bewegen.