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Russlands Exklave Kaliningrad spürt die Sanktionen der EU, denn Litauen als Transitland setzt die EU-Beschlüsse durch. Russland gibt sich erzürnt und droht. Ex-General Bühler hält das für Kriegsrhetorik, denn es handele sich um keine Blockade, weil der Seeweg frei sei. Außerdem komme der Schritt mit Vorankündigung und der Luftraum sei ja auch gesperrt. Zum Anfang des Podcasts geht es aber um die Lage im Donbass, wo Bühler mit noch heftigeren Kämpfen rechnet - vor allem um die ukrainischen Stellungen am Fluss Siwerskyj Donez. Er schildert die Situation der drei Ringe, die Russland zu schließen versucht, um der Ukraine die Versorgungswege abzuschneiden. Weitere Themen sind russische Meldungen, einen wichtigen Gefechtsstand vernichtet zu haben und dass die Ukraine Ölplattformen angreife. Was ist davon zu halten und welche Rolle spielt so etwas in einem Krieg? Großbritannien hat außerdem einen neuen Generalstabschef, der seine Soldaten darauf einstellt, in Europa zu kämpfen. Bühler hält das für eine Selbstverständlichkeit in einem Bündnis. Klartext ja, aber momentan nicht gerade glücklich. Am Ende beantwortet der Ex-General die Frage einer Hörerin, wie groß die Gefahr des Beschusses eigener Truppen ist.

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