Basteltipps Weihnachtsschmuck selbst gestalten

Floristmeisterin Antje May zeigt uns, wie Weihnachtsschmuck und Kränze ganz einfach selber herstellen werden und was dafür benötigt wird. Diesmal hat sie mit Tanne und Kräutern gearbeitet.

Pflanze mit kleinen hellgrünen Ästen, die von einem weißen Flaum überzogen sind.
Das Heiligenkraut ist ein altes Heilkraut. Im Sommer trägt es gelbe Blüten. Es wächst auch hierzulande gut, ist mehrjährig, muss im Winter aber geschützt werden. Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
Weihnachtskranz mit Tanne und Kräutern. Besonders schön sehen die rosaroten Pfefferkörner aus, die regelmäßig verteilt sind.
Auch hier stecken die langen Nadeln der Colorado-Tanne drin. Durch Salbei, Rosmarin und Bohnenkraut kommt Farbe in den Kranz. Absoluter Hingucker sind die rosa Pfefferkörner, die es als Dekoration beim Floristen gibt. Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
Auf einem gedeckten Tisch liegt eine längliche Weihnachtdeko mit grauen Kerzen, Christrosen und verschiedenen Kräutern und Tanne.
Ein weihnachtlicher Fries für die festliche Tafel. Als Grundlage dient eine längliche Steckmasse. Zuerst werden die Kerzen gesetzt. Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
Weihnachtskranz mit großen weißen Kerzen. Als Schmuck wurden zartrosa Kugeln, Äste der Stacheldrahtpflanze und Zimtstangen verwendet.
Mit Dekoration sollte man sparsam umgehen, rät Antje May. Hier wurde Tanne mit Rosmarin kombiniert. Den frostigen Effekt bringen Äste der Stacheldrahtpflanze. Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
Ein Weihnachtskranz mit weißen Sternen und kleinen Zapfen.
Dieser Kranz ist ein richtiger Duftkranz. Hier wurden reichlich Rosmarin und Bohnenkraut verarbeitet. Den frostigen Effekt bringen Äste der Stacheldrahtpflanze und das Heiligenkraut. Sterne und Zapfen wurden dagegen sparsam eingesetzt. Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
Pflanze mit kleinen hellgrünen Ästen, die von einem weißen Flaum überzogen sind.
Das Heiligenkraut ist ein altes Heilkraut. Im Sommer trägt es gelbe Blüten. Es wächst auch hierzulande gut, ist mehrjährig, muss im Winter aber geschützt werden. Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
Lange Nadeln einer Tanne
Die Colorado-Tanne verwendet Floristikmeisterin Antje May besonders gern. Die Nadeln sind weich und halten lange. Ihre kräftige Farbe bietet einen schönen Kontrast zu hellen Kerzen. Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
Auf einem gedeckten Tisch liegt eine längliche Weihnachtdeko mit grauen Kerzen, Christrosen und verschiedenen Kräutern und Tanne.
Dass Bett bilden hier wieder Äste der Stacheldrahtpflanze, ergänzt mit Salbei, Wacholder und Heiligenkraut. Damit der Tischschmuck lange hält, sollte die Steckmasse regelmäßig mit Wasser beträufelt werden. Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
Christrose, Kräuter, Salbei in einem Gesteck.
Christrosen verleihen dem Fries etwas Edles. Sie müssen gut in der Steckmasse sitzen, damit sie mit Wasser versorgt werden. Die Fruchtstände des Majorans wurden mit Blattgold eingepinselt. Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
In Roten Übertöpfen stecken rote Kerzen. Die Topfe sind mit Tanne, getrockneten Orangen und Äpfeln dekoriert.
Kleine Töpfe - große Wirkung. Schöne Effekte erzielt man, wenn die Kerzen farblich zum Topf passen. Kräuter, Tanne, getrocknete Früchte werden dann in der Steckmasse drapiert. Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
Alle (9) Bilder anzeigen
Ein Weihnachtskranz mit weißen Sternen und kleinen Zapfen.
Dieser Kranz ist ein richtiger Duftkranz. Hier wurden reichlich Rosmarin und Bohnenkraut verarbeitet. Den frostigen Effekt bringen Äste der Stacheldrahtpflanze und das Heiligenkraut. Sterne und Zapfen wurden dagegen sparsam eingesetzt. Bildrechte: MDR/Daniela Dufft

Mehr zum Thema Familie

Wenn es in Rumänien Frühling wird, sieht man oft Mutterhündinnen mit Welpen auf der Straße oder auf Müllkippen. Die Hündinnen verstecken die Kleinen anfangs gut. Doch im Alter von vier, fünf Wochen brauchen sie sehr viel Futter, die Milch der Hündin versiegt allmählich. Dann geraten die Welpen oft in Not.
Wenn es in Rumänien Frühling wird, sieht man oft Mutterhündinnen mit Welpen auf der Straße oder auf Müllkippen. Die Hündinnen verstecken die Kleinen anfangs gut. Doch im Alter von vier, fünf Wochen brauchen sie sehr viel Futter, die Milch der Hündin versiegt allmählich. Dann geraten die Welpen oft in Not. Bildrechte: MDR/Simon Roloff

Weitere Ratgeber-Themen