Max Privorozki, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Halle, steht vor dem Denkmal für die Opfer des Terrorasnschlags von 2019 im Hof der Synagoge in Halle/Saale. Am 9. Oktober vor drei Jahren hatte ein schwer bewaffneter Attentäter versucht, am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur in die Synagoge in Halle einzudringen.
Max Privorozki, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Halle, steht vor dem Denkmal für die Opfer des Terrorasnschlags von 2019 im Hof der Synagoge in Halle/Saale. Am 9. Oktober vor drei Jahren hatte ein schwer bewaffneter Attentäter versucht, am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur in die Synagoge in Halle einzudringen. Bildrechte: dpa