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Ticker vom MontagWaldbrand am Brocken: Einsatz aus der Luft zeigt erste Wirkung

05. September 2022, 20:44 Uhr

Seit Samstag kämpfen Hunderte Feuerwehrleute gegen einen Waldbrand unterhalb des Brockengipfels. Seit Montag helfen zusätzliche Löschflugzeuge und -hubschrauber, das Feuer einzugrenzen. Die Flammen haben sich auf 150 Hektar ausgebreitet. Bei den Löscharbeiten hat sich ein Feuerwehrmann schwer verletzt. Die aktuellen Entwicklungen im Ticker.

Die aktuellen Entwicklungen im Ticker am Dienstag:

20:44 Uhr | Ende des Tickers

Für heute beenden wir die Berichterstattung in diesem Ticker. Der Einsatz der Feuerwehrleute am Brocken geht allerdings weiter, auch in der Nacht zu Dienstag. In unserem Artikel finden Sie den aktuellen Stand, frisch zusammengefasst. Mit unserem Ticker melden wir uns morgen gegen 6:30 Uhr wieder.

20:29 Uhr | Kreisbrandmeister: Sorge vor Wind

Das in der vergangenen Nacht auch auf ein Moor übergegriffene Feuer am Brocken schwelt weiter. Das sagte vor wenigen Minuten Kreisbrandmeister Kai-Uwe Lohse MDR SACHSEN-ANHALT. Das sei aber nicht das größte Problem. Schlimm sei eher, wenn nun zusätzlicher Wind die Flammen anfachen würde. Lohse geht davon aus, dass am Dienstag zusätzliche Feuerwehrleute hinzugezogen werden. Aktuell sind 300 Kräfte im Einsatz. Sie sollen, zusätzlich zu der Hilfe aus der Luft, die Bemühungen verstärken, dem Feuer vom Boden aus Herr zu werden.

19:44 Uhr | Die aktuelle Lage am Montagabend

Trotz erster Erfolge: Der Waldbrand am Brocken wird die Feuerwehr mit großer Sicherheit auch den ganzen Dienstag über beschäftigen. Aktuelle Informationen zum Stand am Montagabend hat MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE zusammengetragen.

19:10 Uhr | Erste Erfolge bei Löscharbeiten stellen sich ein

Der Einsatz der Feuerwehr gegen den Waldbrand zeigt offenbar erste Wirkung. Wie der Landkreis Harz am Montagabend mitteilte, stellen sich durch die Hilfe aus der Luft erste "Löscherfolge" ein. Insgesamt seien inzwischen 2,8 Millionen Liter Wasser auf die Brandstelle aufgetragen worden, hieß es. Die sieben Hubschrauber und zwei Löschflugzeuge seien auch für Dienstag vorbestellt und verfügbar.

18:05 Uhr | Schwerverletzter bei Löscharbeiten im Harz

Bei den Löscharbeiten beim Waldbrand im Harz hat es einen Schwerverletzten gegeben. Wie Kreisbrandmeister Kai-Uwe Lohse MDR SACHSEN-ANHALT mitteilte, hat es eine Verpuffung an einer Löschwasserpumpe gegeben, die an einem Wagen der Harzer-Schmalspurbahn montiert ist. Dabei habe sich ein Feuerwehrmann schwer verletzt. Er musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Spezialkrankenhaus nach Halle gebracht werden.

17:55 Uhr | Bundeswehr stellt Hubschrauber und Tankwägen zur Verfügung

Beim Waldbrand im Harz unterstützt auch die Bundeswehr seit Montagmorgen die Löscharbeiten. Wie das Landeskommando Sachsen-Anhalt mitteilte, sind zwei Hubschraubern und zwei Flugfeldtankwagen im Einsatz. Die Hubschrauber haben die Angaben zufolge ein Fassungsvermögen von insgesamt 7.000 Litern. Die Flugfeldkraftwagen seien mit 13.000 Liter Kerosin beladen, um die Hubschrauber zu betanken.

15:59 Uhr | Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes: "Totholz brennt wie Zunder"

Der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, Karl-Heinz Banse, hat angesichts des Waldbrandes im Harz gefordert, das Totholz schrittweise zu entfernen. Im Interview mit MDR SACHSEN-ANHALT sagte er: "Wir wissen, dass Totholz sehr gut brennt – wie Zunder." Zumindest an den Straßen müsse es genügend Freiflächen geben. Auch sei es wichtig, Schneisen zu schlagen. "Es wird aber schwierig sein, das gesamte Totholz aus dem Harz zu holen. Das würde Jahre dauern", betonte Banse.

Wir wissen, dass Totholz sehr gut brennt – wie Zunder.

Karl-Heinz Banse | Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes

15:05 Uhr | Nationalparkverwaltung lobt Zusammenarbeit mit Rettungskräften

Die Nationalparkverwaltung Harz hat die Zusammenarbeit mit allen Einsatzkräften beim Löscheinsatz gelobt. Der Einsatz verlaufe "hervorragend und problemlos", sagte Pressesprecher Martin Baumgartner MDR SACHSEN-ANHALT. Zudem sei er allen Kräften und beteiligten Helfern sowie den eigenen Mitarbeitern sehr dankbar für ihren Einsatz.

In der bereits länger laufende Debatte um die Entfernung des Totholzes im Harz sagte Baumgartner, dass die Idee, breite Feuerschneisen in den geschützten Wald zu schlagen oder Totholz aus dem Wald zu holen, abwegig ist. Die dafür notwendigen Maschinen würden mehr zerstören als Nutzen bringen, sagte Baumgartner. Außerdem gebe es bereits ein ausgedehntes Wegenetz, das von Mitarbeitenden des Nationalparks freigehalten werde. Zur Sicherheit sei zudem ein 500 Meter breiter Streifen zur Grenze an die Ortschaft Schierke von Totholz geräumt worden.

In einer ersten Version hatten wir Baumgartners Aussagen zum Totholz irrtümlich als Kritik am derzeitigen Einsatz beim Großbrand im Harz interpretiert. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.

14:27 Uhr | Landkreis: Löscharbeiten dauern an, Katastrophenfall besteht weiter

Beim Großbrand im Harz rechnet der Landkreis damit, dass auch am Dienstag weiter gelöscht werden muss. Wie der Landkreis mitteilte, bestehe der Katastrophenfall weiter fort. Derzeit würden zirka 30.000 Liter Wasser pro Überflug aller Luftfahrzeuge auf die Brandstelle geworfen. 300 Einsatzkräfte, sieben Hubschrauber sowie zwei Löschflugzeuge aus Italien seien nach wie vor im Dauereinsatz.

Der Landkreis bittet die Bevölkerung derzeit nicht zum Concordia See anzureisen. Mehrere Einsatzgruppen der Polizei seien dort zur Sicherung im Einsatz. Zuvor hatten auch die Harzwasserwerke darum gebeten, den Bereich um die Oker- und Odertalsperre weiträumig zu meiden, um die Löschmaßnahmen nicht zu behindern.

Auch die Stadt Schierke ist dem Landkreis zufolge gesperrt. Übernachtungsgäste sollen nach der Kontrolle durch die Polizei den Ort jedoch erreichen können.

14:12 Uhr | Wälder in Flammen: Wie weiter nach den Feuern 2022?

Nicht nur im Harz ist es in den vergangenen Wochen zu Waldbränden gekommen. Auch in der Sächsischen Schweiz hat es lange gebrannt. Blockierte Wege und möglicherweise nicht optimale Ausrüstung erschwerten die Arbeit der Feuerwehr. Für Zunder in der Diskussion sorgt vor allem das viele Totholz im Nationalpark. Welche Konsequenzen nun gezogen werden müssen, ist Gesprächsthema bei Fakt ist!

14:00 Uhr | Waldbrand im Harz: Teiche für Löschwasser nicht gepflegt

Wenn es wie aktuell im Harz brennt, könnten Löschwasserteiche Abhilfe schaffen. Problem: Viele der Teiche sind nicht gepflegt. Wer das ändern will, hat es schwer. Mehr dazu lesen Sie im Artikel.

13:42 Uhr | Oberbürgermeister von Wernigerode fordert Konsequenzen bei Totholz

In die Debatte um das Totholz im Harz hat sich jetzt auch der Oberbürgermeister von Wernigerode, Tobias Kascha, eingeschaltet. "Der Totholz-Problematik müssen wir Rechnung tragen und Konsequenzen ziehen", forderte Kascha im Gespräch mit MDR SACHSEN-ANHALT. Erkenntnisse zur Brandursache gebe es noch nicht. "Ich halte mich mit Spekulationen zurück", sagte Kascha.

An der Entscheidung, dass die Brockenbahn bei Waldbrandstufe 5 nicht mehr fahren darf, bei Waldbrandstufe 4 jedoch gesondert entschieden werden soll, will der Oberbürgermeister von Wernigerode festhalten. Die Brockenbahn sein ein wichtiger Faktor für den Tourismus im Harz und müsse wirtschaftlich arbeiten können.

12:45 Uhr | CDU-Fraktionschef Heuer: Totholz im Harz aus dem Wald holen

Angesichts des Großbrands am Brocken hat sich auch Sachsen-Anhalts CDU-Fraktionschef Guido Heuer dafür ausgesprochen, das Gesetz über den Nationalpark Harz anzupassen. "Ganz einfach: Das Totholz muss aus dem Wald", sagte Heuer. Dazu müsse man nun entsprechende Gespräche mit dem Land Niedersachsen führen und eine Einigung suchen, so Heuer.

Ganz einfach: Das Totholz muss aus dem Wald.

Guido Heuer | Sachsen-Anhalts CDU-Fraktionschef

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Grünen-Fraktionsvorsitzende, Cornelia Lüddemann sagte im Zusammenhang mit der Totholz-Problematik, dass es in Ornung sei, Schneisen um Orte herum zu räumen. Aber im Kerngebiet müsse sich ein unberührter "Kernwald entwickeln" können. Das sehe sie ähnlich wie die Nationalparksverwaltung. Linke und SPD forderten mehr Zusammenarbeit zwischen Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und Niedersachsen.

Zuvor hatten bereits Sachsen-Anhalts Forstminister Sven Schulze und Schierkes Ortsbürgermeisterin Christiane Hopstock gefordert, das Totholz zu entfernen. 

12:30 Uhr | Harzwasserwerke geben Talsperren zum Betanken frei

Im Kampf gegen den Großbrand am Brocken im Harz sind die Oker- und Odertalsperre zum Betanken von Löschhubschraubern freigegeben worden. "Aktuell fliegen vier bis fünf Löschhubschrauber die Okertalsperre an, da diese näher zum Brandgebiet liegt", teilten die Harzwasserwerke mit. "Unsere Mitarbeiter haben die Wasserfläche bereits am Wochenende geräumt und überwachen die Entnahme", sagte Unternehmenssprecherin Marie Kleine.

Aktuell fliegen vier bis fünf Löschhubschrauber die Okertalsperre an, da diese näher zum Brandgebiet liegt.

Marie Kleine | Sprecherin Harzwasserwerke


Weil das Betanken von Löschhubschraubern aus Talsperren technisch anspruchsvoll sei, bat Kleine alle Besucher, den Bereich weiträumig zu meiden, um die Löschmaßnahmen nicht zu behindern. Eine Gefahr für die Trinkwasserversorgung bestehe durch die Löschmaßnahmen aktuell nicht.

12:24 Uhr | Löscharbeiten zeigen erste Wirkung

Die Löscharbeiten beim Großbrand im Harz zeigen erste Wirkungen. Wie ein Sprecher des Landkreises Harz mitteilte, ist das Ziel für Montag, "das Feuer zu fixieren, dafür zu sorgen, dass es sich nicht weiter ausbreitet." Zunächst galt noch, dass das Feuer weiterhin nicht unter Kontrolle ist.

Wann der Brand gelöscht werden könne, sei jedoch noch nicht abzusehen. Der Wind erschwere es, das Feuer unter Kontrolle zu bekommen, sagte der Sprecher. Die Einsatzkräfte gingen bereits am Wochenende von mehrtägigen Löscharbeiten aus.

12:03 Uhr | Löschflugzeuge aus Italien im Harz im Einsatz

Wegen des Großbrands am Brocken im Harz musste der Katastrophenfall ausgerufen werden. Mehrere Hundert Einsatzkräfte bekämpfen die Flammen im Nationalpark Harz, auch Löschflugzeuge aus Italien sind im Einsatz.

10:56 Uhr | Debatte um Totholz wird lauter

Wegen des erneuten Großbrandes werden die Rufe lauter, das Totholz aus dem Nationalpark Harz zu schaffen. Sowohl Forstminister Sven Schulze, als auch die Ortsbürgermeisterin von Schierke, Christiane Hopstock, fordern mehr Brandschutz und eine Entfernung des Totholzes. Der Nationalparkleiter Roland Pietsch sagte MDR SACHSEN-ANHALT, dass das im Rahmen der Verkehrswegesicherung bereits passiert sei. "Wir sind seit 2018, seitdem die Fichten im großen Stile absterben, mit allen Kapazitäten im Einsatz." Man betreue ein touristisches Wandernetz von 600 Kilometern, das stetig nachgesichert werden müsse. Doch gerade um die Ortschaften sei das bereits weiträumig passiert, so Pietsch.

10:16 Uhr | Verbreiterte Wege sollen Überspringen der Flammen verhindern

Besonders betroffen von dem Feuer ist Nationalparkleiter Roland Pietsch. Er sagte MDR SACHSEN-ANAHLT, ihm blute das Herz, da es um Bestände gehe, die sich gerade erneuert hätten. Man könne jedoch froh sein, dass der Brand derzeit weit weg von wesentlicher Infrastruktur sei, so Pietsch. Mit schwerem Gerät würden jetzt schmale Waldwege auf rund 30 Meter verbreitert, damit die Flammen dort nicht überspringen könnten.

09:29 Uhr | Karte: Wo es im Nationalpark Harz brennt

Das Feuer wütet auf 150 Hektar unterhalb des Brockens. Das Gelände ist nach Angaben des Kreisbrandmeisters Kai-Uwe Lohse schwer zugänglich. Deshalb habe man dort bisher keine Feuerwehrleute reinschicken können. Sachsen-Anhalts Forstminister Sven Schulze (CDU) hatte gestern Abend erklärt, dass das Feuer derzeit nur aus der Luft effektiv bekämpft werden könne.

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08:33 Uhr | Landrat Balcerowski zur Entzündung des Moors

Zum Übertreten der Flammen auf ein Moorgebiet sagte der Harzer Landrat Thomas Balcerowski (CDU) MDR SACHSEN-ANHALT: "Wir haben alle die Brände aus der Sächsischen Schweiz vor Augen. Das gilt es hier zu verhindern." Man sei im engen Austausch mit dem Nationalpark. "Wenn die Moore weiter brennen, dann werden wir sicher noch eine schwierige Situation haben. Wir gehen von mehreren Tagen aus, an denen wir hier noch im Einsatz sein werden."

07:46 Uhr | Löscheinsatz aus der Luft: Zehn Hubschrauber, zwei Flugzeuge

Nach Angaben der Einsatzleitung sollen neuesten Planungen zufolge heute zehn Löschhubschrauber und zwei Löschflugzeuge das Feuer unterhalb des Brockens bekämpfen. Die zwei Flugzeuge aus Italien waren am Freitag in Braunschweig gelandet. Das Wasser entnehmen sie aus dem Concordiasee, dem größten künstlichen See des Harzvolandes in Sachsen-Anhalt. Die Löschflugzeuge und -hubschrauber sollen heute gegen 9 Uhr erneut abheben, um die Flammen zu bekämpfen.

07:27 Uhr | Flammen auf Moorgebiet übergegriffen

Das Feuer im Harz hat in der Nacht auf ein Moorgebiet übergegriffen, wie Kreisbrandmeister Kai-Uwe Lohse MDR SACHSEN-ANHALT mitteilte. Den Einsatzkräften bereite das große Sorge, so Lohse, da Moorbrände schwer zu löschen seien.

06:36 Uhr | Zufahrts- und Wanderwege nahe des Brockens weiter gesperrt

Der Ort Schierke ist den Angaben des Landkreises zufolge von den Flammen nicht bedroht. Allerdings sind die Zufahrten für Besucherinnen und Besucher aus Sicherheitsgründen gesperrt. Dasselbe gilt für Wanderwege im Umfeld des Feuers. Der Brocken und auch die Hauptwege bleiben nach Angaben der Polizei bis auf weiteres gesperrt.

06:02 Uhr | Kampf gegen die Flammen aus der Luft

Ab Tagesanbruch soll der Brand wieder verstärkt aus der Luft bekämpft werden. Sechs Löschhubschrauber und zwei Löschflugzeuge aus Italien sind laut Landkreis im Einsatz und sollen Wasser auf die Brandherde abwerfen. Am Brocken ist im Umkreis von 40 Kilometern eine Flugverbotszone für den zivilen Luftverkehr eingerichtet worden.

05:47 Uhr | Feuer noch nicht unter Kontrolle

Der Großbrand am Brocken ist weiterhin nicht unter Kontrolle. Nach Angaben des Landkreises stehen rund 150 Hektar Wald in Flammen. Hunderte Feuerwehrleute sind nach wie vor im Einsatz, um das Feuer zu bekämpfen. Unterstützt werden sie von der Bundeswehr, der Bundespolizei, den Landespolizeien Sachsen-Anhalt und Niedersachsen sowie Kräfte des Technischen Hilfswerks.

05:40 Uhr | Regen (noch) nicht in Sicht

Hilfe aus der Luft ist also angerückt – mit der Hilfe vom Himmel, etwa in Form von Regen, dürfen die Einsatzkräfte zumindest heute aber leider nicht rechnen. Laut MDR-Wetterstudio soll es den Montag über meist trocken bleiben. Erst ab Dienstag werden Schauer und teilweise Gewitter in Sachsen-Anhalt wahrscheinlicher.

05:29 Uhr | Hubschrauber von Bundeswehr und Polizei

Die Bilder, die seit Samstag von dem Waldbrand unterhalb des Brockengipfel kursieren, lassen das ganze Ausmaß des Feuers deutlich werden. Seit Sonntagabend ist zusätzliche Hilfe auf dem Weg und teils schon vor Ort.

Am Abend traf unter anderem ein Hubschrauber der Bundeswehr im Harz ein. Er soll nach Angaben der Truppe rund 2.000 Liter Wasser transportieren können.

05:08 Uhr | Feuer unterhalb des Brocken lodert noch immer

Die neue Woche beginnt mit schlechten Nachrichten vom Brocken: Dort lodert der am Samstag unterhalb des Gipfels ausgebrochene Waldbrand noch immer. In unserem Ticker halten wir Sie heute den ganzen Tag über die aktuellen Entwicklungen rund um den Waldbrand auf dem Laufenden.

Mehr zum Waldbrand am Brocken

MDR (Luca Deutschländer, Cornelia Winkler, Michael Rosebrock, Moritz Arand)/dpa, epd

Dieses Thema im Programm:MDR SACHSEN-ANHALT – Das Radio wie wir | 05. September 2022 | 06:00 Uhr

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