Tierische Ermittler Mehr als 2.000 Einsätze für Polizeihunde
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05. März 2025, 12:22 Uhr
Sachsen-Anhalts Landespolizei hat 82 Diensthunde. Gemeinsam mit ihren menschlichen Teampartnern waren sie im vergangenen Jahr bei mehr als 2.000 Einsätzen. Am häufigsten wurde dabei auf die Fähigkeiten der Fährtenspürhunde gesetzt.
Die 82 Polizeihunde in Sachsen-Anhalt sind im vergangenen Jahr mehr als 2.000 Mal im Einsatz gewesen. Nach Angaben des Innenministeriums, kamen dabei Fährtenspürhunde mit 1.805 Mal auf die meisten Einsätze. Im Jahr zuvor waren sie mehr als 2.100 Mal im Einsatz.
Rauschgiftspürhunde kamen laut Ministerium auf 158 Einsätze und Sprengstoffspürhunde auf 209 Einsätze. Leichenspürhunde wurden 30 Mal eingesetzt.
Verschiedene Hunderassen als Diensthunde
Die tierischen Spürnasen der Landespolizei haben dabei ganz unterschiedliche Rassen. Neben dem deutschen oder belgischen Schäferhund, unterstützen in Sachsen-Anhalt auch Labradore, Weimaraner oder zum Beispiel Gebirgsschweißhunde die Ermittler. Sie leben mit ihrem menschlichen Partner in einer Familie zusammen.
dpa, MDR (Cornelia Winkler)
Dieses Thema im Programm: MDR SACHSEN-ANHALT – Das Radio wie wir | 05. März 2025 | 10:00 Uhr
Maria A. vor 10 Wochen
Wichtige Helfer auf vier Pfoten. Es wäre im Lande noch schlechter bestellt um Ordnung und Sicherheit, würde es die nicht mehr geben.