Die Reste des Tempels. Den hatte Nagel selbst errichtet, um beten zu können, wann immer er wollte. Die große Weide links pflanzte der Wanderprediger selbst.Bildrechte: MDR/Katharina Häckl
Christine Meyer hat Gustav Nagel noch persönlich kennengelernt. Heute pflegt sie das Areal am Arendsee, forscht und führt Besucher herum.Bildrechte: MDR/Katharina Häckl
Die Reste des Tempels. Den hatte Nagel selbst errichtet, um beten zu können, wann immer er wollte. Die große Weide links pflanzte der Wanderprediger selbst.Bildrechte: MDR/Katharina Häckl
Mehrere Schautafeln lassen das Leben Nagels und seiner Familie erahnen. Wobei: Oft herrschte Armut, gelächelt wurde dann nur fürs Foto.Bildrechte: MDR/Katharina Häckl
Die letzten originalen Teile der Nagelschen Bauten. Alle von heute sind rekonstruiert.Bildrechte: MDR/Katharina Häckl
Den Tempel hat Nagel selbst gebaut. Er orientierte sich dabei an Jerusalem. Dorthin war er Jahre zuvor gepilgert und brachte – unter anderem – neue architektonische Grundsätze mit.Bildrechte: MDR/Katharina Häckl
Auch eine Säule wie diese brachte Nagel von seinen Reisen mit.Bildrechte: MDR/Katharina Häckl
Das Harmonium-Häuschen. Musik spielte eine sehr große Rolle im Leben Gustav Nagels und seiner Familie. Auch Besuchern spielte er oft vor. Davor ein Kreuz mit Inschrift in typischer Nagel-"ortografi".Bildrechte: MDR/Katharina Häckl
Blick auf das Kassenhäuschen: Die Eintrittsgelder der Besucher waren unabdingbar für das Überleben der Familie Nagel.Bildrechte: MDR/Katharina Häckl
Seit 2016 wird am Muldestausee bei Bitterfeld ein Wasserkraftwerk gebaut, das als eines der modernsten und ökologischsten Deutschlands gilt. Ein Blick hinter die Kulissen, bevor der Betrieb beginnt.
Am 13. April 1945 sperrten SS-Mannschaften 1.000 Menschen, die zuvor im KZ gefangen gehalten wurden, in einer Feldscheune ein und setzten diese in Brand. Kaum jemand überlebte. Am Jahrestag wurde an die Opfer erinnert.
In den baltischen Ländern wächst die Sorge, dass Russland neben der Krim auch seine Nachbarstaaten an der Ostsee besetzen könnte. Deshalb herrscht auf dem sonst stillen Truppenübungsplatz Altengrabow reger Betrieb.
Heute im Corona-Daten-Update: Die Bundesregierung hat heute die bundeseinheitliche Notbremse vorgestellt. Sie soll vorschreiben, was ab einer Inzidenz von 100 automatisch deutschlandweit gilt.