Ab Donnerstag Einschränkungen für Zugreisende in der Altmark
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30. Juli 2024, 07:49 Uhr
Ab Donnerstag gibt es wegen Gleisarbeiten rund um Stendal Einschränkungen im Zugverkehr. Abschnitte werden gesperrt und Ersatz-Busse eingesetzt. Fernzüge werden über Berlin umgeleitet. Ab Mitte August bis Jahresende verläuft der Verkehr Berlin - Hamburg über Stendal und Salzwedel. Etwa 300.000 Fahrgäste und Pendler sind betroffen.
Wegen Gleisarbeiten rund um Stendal müssen Zugreisende ab Donnerstag mit Einschränkungen rechnen. Laut Bahn wird zunächst der Abschnitt Salzwedel - Uelzen gesperrt. Ab Freitagabend kommen noch die Strecken Wittenberge - Stendal - Tangerhütte und Salzwedel - Stendal hinzu. Bis Montagmorgen sollen ersatzweise Busse auf diesen Verbindungen fahren.
Auch Fernverkehr betroffen
Der Fernverkehr zwischen Magdeburg und Hamburg beziehungsweise Rostock wird der Bahn zufolge über Berlin umgeleitet. Ab Mitte August ändert sich zudem der gesamte Bahnverkehr zwischen Berlin und Hamburg – und das bis Jahresende. Diese Strecke verläuft dann nicht mehr über Wittenberge, sondern führt über Stendal und Salzwedel.
Die Veränderungen betreffen etwa 300.000 Fahrgäste sowie Pendlerinnen und Pendler. Weil auch der gesamte Güterverkehr durch die Altmark rollt, dürfte es auch für Autofahrende Einschränkungen geben: Die Bahnübergänge werden häufiger als bisher geschlossen sein.
MDR (André Plaul, Moritz Arand)
Dieses Thema im Programm: MDR SACHSEN-ANHALT – Das Radio wie wir | 30. Juli 2024 | 07:30 Uhr
Deutscher_Patriot vor 24 Wochen
Ich will aber keine Veränderung! (Meinung.)
Die sog. Wiedervereinigung war mir Veränderung genug. Ich will endlich meine Ruhe haben. Endlich soll mal alles so bleiben wie es war.
Es muss ein Ruck durchs Land gehen. Niemand will mehr richtig arbeiten.
Früher ist man in seinen Stand geboren worden, und hat gearbeitet, was auch der Vater gearbeitet hat. Wenn der Vater Eisenbahner war, dann ist man selber auch zur Bahn gegangen. War das etwa schlecht?
Heute wollen sie alle Bildung und in die Stadt und im Büro arbeiten, oder gar "Influenzer" werden. Und dann reden sie von Autofahrenden und Eisenbahnenden! Lauter so neumodisches Zeug.
Kein Wunder, dass dann die Bahn zu spät kommt, oder gleich ganz ausfällt.
Stefan_SDL vor 24 Wochen
Lebendige Sprachen verändern und entwickeln sich. Das ist völlig normal - ansonsten sind sie tot. Manches Neue setzt sich durch, anderes wiederum nicht. Zu besichtigen in so ziemlich jedem hundertjährigen Buch.
In gendergerechter Sprache den Untergang des Abendlandes zu sehen, ist jedenfalls genauso armselig wie beschränkt.
In dem Artikel ging es übrigens um Einschränkungen im Bahnverkehr. Aber darum geht es anscheinend bei den Wortmeldungen gar nicht.
Deutscher_Patriot vor 24 Wochen
Das ist lächerlich, weil ja weder "Auto" noch "Automobil" echte deutsche Wörter sind.
Fragen sie unsere großen Dichter, wie die dazu sagen würden!
... in dem Sinne ...