Nordverlängerung A14Neue Elbebrücke an der A14 bei Wittenberge nimmt weiter Gestalt an
Die noch ausstehenden zwei Verschübe sind für Januar 2025 und Frühjahr 2025 geplant.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Bis einschließlich 12. Juli erfolgt der zweite Überbauverschub für die Strombrücke. Dabei wird der mittlerweile 240 Meter lange und 31 Meter breite Stahlüberbau des Bauwerks vom nördlichen Widerlager aus um weitere 60 Meter in Richtung Süden verschoben.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Bei diesem zweiten von insgesamt vier geplanten Verschüben wird die Brückenkonstruktion nach rund 42 Metern den ersten Strompfeiler in der Elbe erreichen. An diesem Pfeiler befindet sich ein Hub- und Verschubgerüst.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
An dem Strompfeiler befindet sich ein Hub- und Verschubgerüst.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Die noch ausstehenden zwei Verschübe sind für Januar 2025 und Frühjahr 2025 geplant.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Die Elbebrücke soll nach aktuellem Stand bis Frühjahr 2026 fertiggestellt sein.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Die Nordverlängerung der Autobahn A 14 von Magdeburg über Wittenberge nach Schwerin ist nach Angaben der DEGES (Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH) das größte Bundesfernstraßenprojekt in den östlichen Bundesländern. In Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erschließt die neue Autobahn A 14 die bislang autobahnfreie Region zwischen den Autobahnen A 2, A 7, A 24 und A 10.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK