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Die Bauarbeiten auf der A14 an der Landesgrenze zwischen Sachsen-Anhalt und Brandenburg gehen voran. Mitte April wurde ein riesiges Brückenstück Richtung Elbe bewegt.
Der Brückenbau der A14 bei Seehausen über die Elbe nach Wittenberge nimmt Gestalt an. Am Wochenende wurde das massivste über 3.000 Tonnen schwere Stück verschoben.
Im Norden Sachsen-Anhalts sind mehrere Mitglieder einer Rockergruppe ins Visier des Landeskriminalamtes geraten. Ermittelt wird wegen Geldwäsche und Drogenhandels.
Der Blinden- und Sehbehindertenverband hat zwei Elektro-Tandems geschenkt bekommen. Einer der ersten großen Einsätze der beiden Gefährte wird wohl die diesjährige "Tour de Altmark" sein.
Der Burgberg in Arneburg ist im Februar 2024 nach starkem Regen ins Rutschen gekommen. Wie genau der Hang gesichert werden kann, ist immer noch offen.
Sachsen-Anhalt
Nach einem Streit um zu viel Alkoholkonsum soll ein Mann seinen Nachbarn in Klötze angezündet haben. Vor Gericht bestreitet er die Vorwürfe
Etwa 32.000 geflüchtete Ukrainer leben in Sachsen-Anhalt. Doch einige sind wieder in die Heimat zurückgekehrt, sie lassen Freunde, die voller Sorge sind, zurück.
Für den Wildpark Weißewarte wird wieder ein Käufer gesucht. Der Bürgermeister von Tangerhütte ist mit der Vorbereitung einer europaweiten Ausschreibung beauftragt worden. Das Gelände steht seit 2023 leer.
Rassistische Übergriffe gegen Personen haben in Magdeburg seit dem Anschlag vom 20. Dezember zugenommen. Ein Student fühlt sich nicht mehr sicher und will deshalb wegziehen.
Untersuchungsausschuss zum Anschlag in Magdeburg, höchste Hundesteuer, Tourismus im Harz: die drei wichtigsten Themen vom 22. Januar aus Sachsen-Anhalt kurz und knapp. Präsentiert von MDR-Redakteurin Viktoria Schackow.
MDR S-ANHALT Mi 22.01.2025 18:00Uhr 02:17 min
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Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
In Sachsen-Anhalt klagen Schulleiterinnen und Schulleiter über eine hohe Arbeitsbelastung. Das ist das Ergebnis einer Studie. Die GEW fordert Hilfe von der Landesregierung.
In Magdeburg wird seit Samstag ein Rentner vermisst. Aktuell wird nach ihm entlang der Elbe gesucht.
Zum Attentäter von Magdeburg hatten Behörden im Vorfeld mehr als 100 Vorfälle registriert. Das geht aus einem Bericht hervor, um den es am Donnerstag auch im Innenausschuss ging.