Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Rechtsextremismus betrifft die gesamte Gesellschaft, nicht nur in Ostdeutschland. Wie gehen Staat, Behörden und Politik damit um? Der neue ARD-Podcast "Extrem rechts" gibt Antworten.
Für den Podcast "Extrem rechts – der Hass-Händler und der Staat" haben die MDR-Autoren Jana Merkel, Thomas Vorreyer und Tim Schulz monatelang recherchiert. Hier sagen sie, warum diese Geschichte wichtig ist.
Mehr als 300 Ermittlungsverfahren sind gegen den Rechtsextremisten Sven Liebich in Halle anhängig. Die meisten wurden jedoch eingestellt. Betroffene sehen eine große Gefahr und zweifeln an Polizei und Justiz.
MDR SACHSEN-ANHALT Di 23.05.2023 12:00Uhr 02:46 min
Link des Audios
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Lina E. ist als Linksextremistin verurteilt. Mit anderen soll sie Jagd auf Neonazis gemacht haben. Für die linke Szene wurde sie zur Ikone, für andere zum Hassobjekt. Wer ist Lina? Und warum hat sie sich radikalisiert?
MDR SACHSEN-ANHALT Fr 08.12.2023 00:01Uhr 01:19 min
Download
Die Betroffenen sind wütend: Hetze, obszöne Anfeindungen, sogenannte "Judensterne" für Dieselfahrer – All das kann der Rechtsextremist ungestraft verbreiten. Denn die Staatsanwaltschaft stellt viele Ermittlungen ein.
MDR SACHSEN-ANHALT Di 23.05.2023 00:01Uhr 41:26 min
Sven Liebich steht vor Gericht. Die Taten liegen Jahre zurück. Die Justiz ist zu langsam, meint Renate Künast. Und wieder werden Vorwürfe fallengelassen, und zwar nicht aus Unschuld. Wie gerecht ist der Rechtsstaat?
MDR SACHSEN-ANHALT Di 30.05.2023 00:01Uhr 36:46 min
Ein Rechtsextremist, hunderte Ermittlungsverfahren, kaum Urteile. Betroffene verzweifeln. Der ARD-Podcast “Extrem rechts” fragt: Kann es sein, dass der Rechtsstaat bei Extremisten wie Sven Liebich an seine Grenzen stößt?
8 Audios
Die Staatsanwaltschaft Halle und die Generalstaatsanwaltschaft Naumburg erheben Anklage gegen den Rechtsextremisten Sven Liebig. Ihm werden üble Nachrede und Beleidigung in zwei Fällen vorgeworfen.
Der Rechtsextremist Sven Liebich aus Halle muss für sieben Monate in Haft. Das hat das Amtsgericht Leipzig geurteilt. Es ging um einen Angriff auf einen Fotografen.
Der Prozess um den Rechtsextremisten Liebich aus Halle geht in die nächste Runde. Die Staatsanwaltschaft und Liebich selbst haben Berufung eingelegt.
Der Rechtsextremist Sven Liebich ist mehrfach vorbestraft. Jetzt gab es die erste Haftstrafe ohne Bewährung. War die Justiz bislang zu nachsichtig? Eine Analyse.
Im Prozess gegen den Rechtsextremisten Sven Liebich hat die Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren gefordert. Das Urteil am Amtsgericht in Halle wird in der kommenden Woche erwartet.
Dem Rechtsextremisten Sven Liebich aus Halle soll nach MDR-Recherchen dauerhaft verboten werden, ein Gewerbe auszuüben. Er hatte unter anderem Aufkleber mit rassistischen Sprüchen verkauft.
Am Montag geht der Prozess gegen den Rechtsextremisten Sven Liebich am Amtsgericht Halle weiter. Sechs Anklagen werden verhandelt – unter anderem wegen Hausfriedensbruch und übler Nachrede.
In Halle ist der Rechtsextremist Sven Liebich erneut vor Gericht. Wird er verurteilt, droht ihm eine Gefängnisstrafe.
Das Urteil gegen den Rechtsextremisten Sven Liebich aus Halle wurde vom OLG Naumburg bestätigt. Er war 2022 zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden, gegen die er Berufung eingelegt hatte.
Geht es nach der Staatsanwaltschaft Halle, kommt Sven Liebich wieder einmal vor Gericht. Sie hat den Rechtsextremisten wegen Volksverhetzung und Verleumdung angeklagt.
Das juristische Verfahren um den Rechtsextremisten Sven Liebich geht in die nächste Runde. Das Landesgericht hatte ihn vor zwei Wochen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Rechtsextremist Sven Liebich wurde auch in zweiter Instanz der Verleumdung von Politikern und Volksverhetzung schuldig gesprochen. Das Landgericht Halle verhängte eine Bewährungsstrafe.
Der Rechtsextremist Sven Liebich ist zu einer Bewährungsstrafe von zehn Monaten verurteilt worden. Eine Einschätzung zu den Folgen des Urteils.
Das Landgericht Halle verhandelt die Berufung Sven Liebichs gegen ein Urteil wegen Verleumdung und Volksverhetzung. Liebich gibt sich als politisch Verfolgter, Staatsanwaltschaft und Nebenklage zeigen sich unbeeindruckt.
Das Landgericht Halle verhandelt derzeit Liebichs Berufung nachdem er der Verleumdung und Volksverhetzung schuldig gesprochen war. Ein Teil der Vorwürfe bleibt nun definitiv ungestraft.
Am Landgericht Halle ist das Berufungsverfahren gegen den Rechtsextremisten Sven Liebich gestartet. Er war 2020 unter anderem wegen Verleumdung und Volksverhetzung verurteilt worden.
Elf Monate Haft auf Bewährung wegen Verleumdung, Beleidigung, Volksverhetzung und Beschimpfung von religiösen Bekenntnissen: Im Prozess gegen den Rechtsextremisten Sven Liebich aus Halle ist das Urteil gesprochen worden.
Der Rechtsextremist Sven Liebich ist zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Beobachter meinen, das Urteil sei überfällig. Denn zu oft würden Anzeigen gegen Liebich eingestellt. Eine Analyse des Prozesses.
Nach dem CSD in Halle steht der Polizeieinsatz in der Kritik. Die Veranstalter erklärten, man habe etwa die Lautstärke zugunsten eines Rechtsextremisten reduzieren sollen.
Was passiert im politischen Berlin und drumherum? Wer dealt mit wem? Und welche Rolle spielt der Osten im Politik-Zirkus? Darüber sprechen Malte Pieper und Anja Maier. Immer freitags, alle 14 Tage.
61 Audios
Der investigative Politik-Podcast mit exklusiven Informationen, Nachrichten, Hintergründen und Fakten zu den Recherchen von FAKT und exakt.
100 Audios
Der antisemitische Anschlag von Halle hat das ganze Land erschüttert und bewegt. Warum ist das passiert? Wie war das überhaupt möglich? Und was sind die Konsequenzen daraus? Ein Podcast als Erklärungsversuch.
9 Audios
5 Audios
Am Freitagvormittag ist die Landesgartenschau in Bad Dürrenberg gestartet. Bereits zuvor wurden tausende Dauerkarten verkauft.
Seit dem 19. April ist in Bad Dürrenberg die Landesgartenschau 2024 geöffnet. MDR SACHSEN-ANHALT beantwortet die wichtigsten Fragen rund um Veranstaltungen und Tickets.
Der Fleischer "Delikata" aus Magdeburg hat Insolvenz angemeldet. Nun wird geprüft, ob und wie der Betrieb gerettet werden kann.
Eine Lehrerin war vom Land Sachsen-Anhalt gekündigt worden, weil sie keine Stunde Mehrarbeit leisten wollte. Dagegen hatte sie geklagt. Nun gibt es ein Vergleichsangebot.
Die juristische Überprüfung des Goitzsche-Verkaufs 2013 ist vorerst abgeschlossen. Die beauftragte Kanzlei hat ihre Ergebnisse diese Woche dem Stadtrat von Bitterfeld-Wolfen vorgestellt.
Sachsen-Anhalts Polizei kontrolliert noch bis Sonntag verstärkt die Geschwindigkeit auf den Straßen. Höhepunkt ist ein ganztägiger "Blitzermarathon" am Freitag.