BildergalerieErst verlassen, dann verbrannt: Seltene Einblicke ins Volkshaus
Ein Metallbild schmückte den Treppenaufgang. Nach dem Brand ist es abgenommen und eingelagert worden.Bildrechte: Olaf Schober
Blick in den großen Saal des Volkshauses von Weißwasser: Hier fanden beispielsweise Jugendweihen statt.Bildrechte: Olaf Schober
Ein Metallbild schmückte den Treppenaufgang. Nach dem Brand ist es abgenommen und eingelagert worden.Bildrechte: Olaf Schober
Etwa 200 Feuerwehrleute kämpften viele Stunden gegen das Inferno.Bildrechte: IMAGO / lausitznews.de
Der Schaden war immens. Allein für den Feuerwehreinsatz und die Beräumung des Schutts entstanden laut Verwaltung Kosten in Höhe von rund 580.000 Euro.Bildrechte: IMAGO / lausitznews.de
Vom Saal blieb nach dem Feuer ein Trümmerhaufen zurück.Bildrechte: Olaf Schober
Auch die Bühne wurde komplett zerstört.Bildrechte: Olaf Schober
Später mussten Teile das Saals abgerissen werden, da das ausgebrannte Mauerwerk auf die Straße zu stürzen drohte.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Eine Interessengemeinschaft sieht trotzdem das Potenzial des restlichen Gebäudes und möchte es wieder aufbauen.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Das Volkshaus hat architektonische Eigenheiten. So wurde die Fassade entlang der Straße gebaut und hat dadurch eine leichte Krümmung.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Das Volkshaus Weißwasser ist ein Bau der Moderne, entworfen vom Architekten Emil Lange. Es entstand von 1928 bis 1930, initiiert von der lokalen Gewerkschaft und mit vielen Spenden verwirklicht.Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Lorna Prenzel, das 30. Stollenmädchen, und der Bäckermeister Steffen Böhme schneiden das erste Stück vom Dresdner Riesenstollen.Bildrechte: picture alliance/dpa | Jürgen Lösel
Endlich wieder Bratwurst, Glühwein und gebrannte Mandeln - zahlreiche Weihnachtsmärkte laden in Sachsen zum Adventsbummel ein.Bildrechte: IMAGO / Pond5 Images