In ganz Sachsen kommt es zu Hochwasserwarnungen und vor allem Elbe und Neiße treten über die Ufer. Die Lage soll sich in den kommenden Tagen weiter zuspitzen.
In Pirna ist die Elbe auch über die Ufer getreten. Bildrechte: Daniel Förster
Auch wenn es noch nicht so aussieht, ist der Fluss auf dem Rückzug. Bildrechte: Daniel Förster
Im Sonnenuntergang sieht die Elbe fast aus wie ein See. Bildrechte: Daniel Förster
Der Pegel hatte am Donnerstag seinen Scheitelpunkt erreicht. Bildrechte: Daniel Förster
Noch kommt die Elbe einigen Häusern am Ufer in Pirna bedrohlich nahe. Doch auch hier wird der Pegel in den nächsten Tagen Stück für Stück sinken. Bildrechte: Daniel Förster
In Dresden ist der Hochwasserscheitel am Donnerstag vorübergezogen. Nun sinkt der Pegel langsam wieder. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Die eingestürzten Teile der Carolabrücke in Dresden liegen inzwischen unter Wasser. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Der Hochwasserscheitel bei Dresden ist für den Donnerstag vorhergesagt. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Die Elbwiesen gegenüber der Altstadt sind am Morgen im Nebel vom Hochwasser der Elbe überflutet. Der Pegelstand der Elbe in Dresden beträgt Stand Donnerstag weiter über sechs Meter. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Der Elberadweg am Fluss, hier in der Nähe des Blauen Wunders in Dresden-Blasewitz, ist teilweise überflutet. Bildrechte: MDR/Ilka Nozon
Mit einem kleinen Schwimmer wird der Durchfluss bei Hochwasser gemessen. Bildrechte: MDR/Adam Beyer
Das Wasser der Elbe wird voraussichtlich bis Ende September deutlich erhöht bleiben. Bildrechte: MDR/Madeleine Arndt
Auch in Pillnitz sind die Elbwiesen überschwemmt. Bildrechte: IMAGO / Frank Bienewald
Am Mittwochmorgen liegt die Fähre in Pillnitz im Nebel. Bildrechte: MDR/Susanne Langhans
Die Altstadt von Dresden ist mit Barrieren gegen das Wasser abgeschirmt. Bildrechte: IMAGO / Max Gaertner
Die Elbe ist auch in Meißen über die Ufer getreten. Bildrechte: Erik-Holm Langhof
In Dresden soll das Wasser auch am Mittwoch weiter leicht ansteigen. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Die Fuß- und Radwege beiderseits der Elbe sind wegen Hochwasser gesperrt, wie hier an der Albertbrücke. Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Im Kurort Rathen in der Sächsischen Schweiz reicht das Hochwasser bis an die Altstadt heran. Bildrechte: News 5
In Rathen ist der Fährbetrieb bis auf Weiteres wegen des Hochwassers eingestellt. Bildrechte: News 5
In Dresden soll der Elbpegel bis zum Abend weiter steigen. Bildrechte: Telenewsnetwork
Am Blauen Wunder ist der Elberadweg überschwemmt. Bildrechte: MDR/Ilka Nozon
Der Anstieg der Elbe ist allerdings nicht so stark wie befürchtet. Bildrechte: MDR/Ilka Nozon
An der Neiße entspannt sich die Lage. Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer
Viele an die Neiße angrenzende Grundstücke sind durch das Hochwasser überflutet worden, wie hier an der Vierradenmühle. Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer
Obwohl in Görlitz Keller durch das Hochwasser überflutet wurden, gibt es leichtes Aufatmen. Der Wasserpegel sinkt seit heute leicht. Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer
In der Görlitzer Altstadt sind in der Hotherstraße Innenhöfe und Keller voll gelaufen. Eine Anwohnerin zeigt, wie hoch das Wasser in ihrem Keller steht. Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer
In der Görlitzer Hotherstraße reicht das Hochwasser in der Neiße bis an die Wohnhäuser heran. Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer
In Görlitz hat die Neiße am Montagmorgen einen vorläufigen Höchststand erreicht. Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer
Die Neiße ist an vielen Stellen über die Ufer getreten. Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer
Die polnische Feuerwehr hat erste Barrikaden errichtet. Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer
Das Wasser steht an manchen Stellen am Fuß der Häuser. Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer
Auch Bäume wurden vom Wasser mitgerissen. Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer
Im Stadtteil Weinhübel ist die Neiße auch über die Ufer getreten. Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer
Die Grenzposten zu Polen sind vom Wasser fast überspült. Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer
In Dresden hat der Hochwasserpegel die Warnstufe 2 erreicht. Aktuell steigt das Wasser moderat an. Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Am Elbufer in Laubegast sind Sandsäcke gestapelt. Bildrechte: MDR/Ilka Nozon
Die Gastwirte in Ufernähre bereiten sich auf Überschwemmungen vor. Bildrechte: MDR/Adam Beyer
Die Feuerwehr beobachtet die Lage an der Elbe. Bildrechte: MDR/Adam Beyer
Auch am Diakonissenkrankenhaus in Dresden bereitet man sich mit Sandsäcken auf ein Steigen der Elbe vor. Bildrechte: MDR/Adam Beyer
Die Elbe umspült hier einen Schiffsanleger in Bad Schandau in der Sächsischen Schweiz. In dem Abschnitt der Elbe wurde am Sonntagmorgen der Richtwert von 5 Metern überschritten, was einem Hochwasser-Alarm der Stufe 2 entspricht, wie das Landeshochwasserzentrum bekannt gab. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
An der eingestürzten Carolabrücke in Dresden tritt die Elbe bereits über die Ufer. Einige Wiesen auf der Neustädter Seite sind von Wasser bedeckt. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Im Kurort Rathen in der Sächsischen Schweiz bereitet man sich mit Sandsäcken auf das steigende Hochwasser vor. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
In Pirna ist die Elbe am Sonntagmorgen über die Ufer getreten. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Der Neißeradweg bei Görlitz ist teilweise wegen des Hochwassers nicht mehr befahrbar. Bildrechte: Jörg Winterbauer/MDR
In Görlitz überflutete die Neiße bereits in der Nacht zum Sonntag mehrere Felder und Wege. Bildrechte: picture alliance/dpa | Paul Glaser
In Tschechien traten nach starken Regenfällen am Sonnabend viele Flüsse über die Ufer. So fließt zum Beispiel viel Regen aus dem Isergebirge über die Neiße Richtung Deutschland. Bildrechte: picture alliance/dpa | Paul Glaser
Erste Keller in Görlitz sind bereits vollgelaufen. Bildrechte: Jörg Winterbauer
Der Spielplatz am Ostraufer wird aus Sicherheitsgründen abgebaut. Bildrechte: MDR/Axel Köhn
Die Elbe ist unterhalb des Diakonissenkrankenhauses in Dresden über die Ufer getreten. Bildrechte: MDR/Adam Beyer
Dieses Thema im Programm: MDR SACHSEN | Sachsenspiegel | 14. September 2024 | 19:00 Uhr